Vor der syrischen Küste kreuzt nach Zeitungsinformationen ein Spionageschiff der Bundeswehr. Die „Bild am Sonntag“ schreibt, das sogenannte Flottendienstboot habe moderne Aufklärungstechnik des Bundesnachrichtendienstes an Bord. Damit ließen sich Truppenbewegungen bis zu 600 Kilometer tief in Syrien beobachten. Die Erkenntnisse – etwa über militärische Operationen regimetreuer Truppen – würden an amerikanische und britische Dienste weitergegeben. Dem Bericht zufolge sind außerdem BND-Agenten im türkischen Nato-Stützpunkt Incirlik stationiert. Von dort aus hörten sie Telefonate und Funkverkehr aus Syrien ab.
Quelle:b5aktuell
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