Eine positive Entwicklung für die insolvente Drogeriekette Schlecker – Mitarbeiter können vorerst aufatmen.
Der Kette ist es gelungen, sich mit knapp 150 Zulieferern zu einigen. Diese haben sich bereit erklärt, den Konzern weiterhin zu beliefern. Heute setzten der vorläufige Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz und das Management die Verhandlungen mit Gläubigern und Arbeitnehmern fort. Nach der Einigung mit den wichtigsten Lieferanten werde diese auch mit kleineren gesucht, sagte ein Unternehmenssprecher.
Morgen wollen Firmenerbe Lars Schlecker und Geiwitz den Kontakt zu den Betriebsräten suchen. Diese planen am Mittwoch eine Betriebsrätekonferenz durchzuführen, der Schlecker und Geiwitz beiwohnen wollen.
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