Für die von Entlassung bedrohten Angestellten der insolventen Drogeriekette Schlecker fällt morgen die Entscheidung, ob sie in einer Transfergesellschaft aufgefangen werden.
Insgesamt sind 11.000 Beschäftigte betroffen. Vertreter der Bundesländer wollen in Berlin über die dafür notwendige Bürgschaft entscheiden. Bisher wollte sich weder das federführende baden-württembergische Wirtschaftsministerium noch Schlecker äußern, ob das Vorhaben von Erfolg gekrönt sein würde. Dennoch gibt es leisen Grund zur Hoffnung für die „Schleckerdamen“. Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Nils Schmid hatte sich vor einigen Tagen vorsichtig optimistisch gezeigt, was den Ausgang der Gespräche betrifft.
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