Hier muss man das alte deutsche Sprichwort dann sicherlich einmal abwandeln und sagen „schlimmer geht‘s immer“. Die AfD in Sachsen liegt aktuell nur noch bei knapp unter 20 % in Sachsen, und die Landtagswahlen in Sachsen kommen im Jahre 2019. Nun ist natürlich „guter Rat teuer“, was man als AfD tun kann um wieder ein Stück nach Vorne zu kommen?
Die beste Idee die die AfD in Sachsen da zu haben glaubt, ist mit dem PEGIDA Bündnis eine Art „Wählergemeinschaft“ einzugehen. Jener PEGIDA die von einem kriminellen Vorsitzenden angeführt wird. Wie groß muss die Angst bei der Sachsen AfD sein, wenn man solche Bündnisse eingeht?
Nun, für so manchen AfD’ler geht es natürlich auch um ein festes gutes Einkommen, denn viele haben in ihrem Leben noch niemals so viel Geld verdient, wie als Landtagabgeordneter im sächsischen Landtag. Daran sieht man auch, dass man mit Protest dann Geld verdienen kann o h n e wirklich etwas für die Bürger in Sachsen tun zu können bzw. zu wollen.
Als Oppositionspartei im sächsischen Landtag ist die AfD ein Totalausfall, seit dem Frauke Petry nicht mehr Mitglied der AfD ist. Keiner konnte und kann aktuell diese Gallionsfigur der Sachsen AfD auch nur in irgendeiner Form ersetzen. Genau das ist das Problem der Sachsen AfD.
Jede Stimme die man der AfD gibt, ist eine verlorene Wählerstimme, denn die AfD hat keine Antworten für die Zukunft Sachsens. Die AFD hat keine Visionen. Solch eine Partei muss dann auch mal eine Zusammenarbeit eingehen mit einer Gruppe, deren einziger Antrieb ist „Rassismus zu verbreiten“. Rassismus gegen Fremde jeder Nationalität. Antworten hat PEGIDA dann aber genau so wenig wie die Sachsen AfD.
Das Menschen auch aus Frust auf unsere „Altparteien“ dann einmal eine AfD wählen ist völlig nachvollziehbar, aber Frust schafft keine Zukunft. Frust schafft dann irgendwann auch einmal Zukunftsängste. Parteien müssen hierauf Antworten geben, tun sie das nicht, dann ist jede Stimme eine verlorene Stimme für Sachsens Zukunft.
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