Es ist an der Zeit, die anhaltende Klagewut zu beenden, die Deutschland lähmt und keine weiteren Steuergelder für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zuzulassen. Kürzlich wurden rechtliche Schritte gegen das geplante Industriegebiet „newPark“ in Datteln unternommen, und das erfordert eine klare Reaktion.
Die Stadt Datteln plant die Errichtung eines modernen Industrieparks auf freien Flächen, doch es gibt entschiedenen Widerstand. Die Umweltschutzorganisation hat eine Klage vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster eingereicht und versucht, die Pläne für den Industriepark „newPark“ zu stoppen.
Die Geschichte dieser Flächen reicht zurück zu den Rieselfeldern Dortmunds, die einst für die Entsorgung von Abwässern genutzt wurden. Obwohl sie einst für industrielle Zwecke vorgesehen waren, sind sie heute grün und bewaldet, von Landwirten genutzt, um Gemüse anzubauen. Ein Großteil der Bevölkerung hält dieses Vorhaben angesichts der Klimakrise und des Artensterbens für völlig unangemessen.
Der Industriepark befindet sich in entlegener Lage ohne ausreichende Infrastruktur und Verkehrsverbindungen und liegt viel zu nahe am Naturschutzgebiet Lippeaue, das bereits durch Schadstoffeinträge belastet ist. Diese Planung fordert förmlich eine rechtliche Prüfung heraus.
Es ist an der Zeit, dieses Projekt umzusetzen und die zugesagten Fördermittel zur Erschließung der Fläche tatsächlich bereitzustellen. Der newPark in Datteln ist ein zentraler Bestandteil des Landesentwicklungsplans und ein wichtiger Schritt für die Wirtschaftsentwicklung der Region.
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