In Leipzig sorgt ein Instagram-Post von Mohamed Okasha, dem Vorsitzenden des Migrantenbeirats, für politische Kontroversen. Okasha, der auch für Die Linke kandidiert, beschuldigte Israel des „Genozids an Palästinensern“. Sein Post, der auf den 9. November, den Gedenktag der Shoah, fiel, löste starke Reaktionen aus, insbesondere von der CDU und dem Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), die seine Äußerungen als unangemessen kritisierten.
Während Okasha behauptet, kein Antisemit zu sein, fordert er gleichzeitig eine „neue Erinnerungskultur“ in Deutschland. Die CDU hat Maßnahmen zur Abberufung Okashas gefordert, während die Grünen-Politikerin Nuria Silvestre wegen ähnlicher Äußerungen von ihrer Partei distanziert wurde. Die Debatte wirft Fragen zur Rolle und Zukunft des Migrantenbeirats in Leipzig auf.
Ab nach Ägypten in das Land seiner Vorfahren !! Koffer packen !! Deutsche Staatsangehörigkeit widerrufen !!