Es heißt weiterhin Bangen für die „Schlecker-Damen“.
Bisher konnten sich laut Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Nils Schmid die Bundesländer noch nicht auf eine Transfergesellschaft für die von Kündigung bedrohten Schlecker-Beschäftigten einigen. Das gab Schmid nach einem Ländertreffen in Berlin bekannt. Zwar sei man vorangekommen. Dennoch sei es bisher nicht zu einer endgültigen Einigung gekommen. Sachsens Wirtschaftsstaatssekretärs Hartmut Fiedler sagte, es solle ein weiteres Gutachten in Auftrag gegeben werden, das bis zum Wochenende vorliegen soll.
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