Der Skandal um mutmaßliche Schmiergeldgeschäfte deutscher Rüstungsfirmen in Griechenland zieht Medienberichten zufolge immer weitere Kreise: Die Athener Staatsanwaltschaft ließ übereinstimmenden Berichten zufolge erneut zwei Verdächtige festnehmen, die bei Milliardendeals mit der Kieler HDW-Werft und einem U-Boot-Konsortium um den Industriedienstleister Ferrostaal viele Millionen Euro kassiert haben sollen.
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