In einem verblüffenden Plot-Twist hat Schmuddel-Greta, die schwedische Umwelt-Jedi, ihre Klimakampagne für einen heißen Moment auf Eis gelegt, um in einer neuen Episode der globalen Unruhe zu glänzen. Heute, anstatt die Welt mit Klimastreiks zu rocken, schwang Greta die Fahne der Solidarität für die Palästinenser. Mit einem Hauch von digitaler Dramatik entfachte sie in den sozialen Medien Sturm: „Heute streiken wir aus Solidarität mit Palästina und Gaza.“, twitterte und instagramte sie, in der Hoffnung, die Herzen und Likes der Netzbürger zu erobern.
Aber halt, da kommt der Plot-Twist: Greta, in ihrem Eifer, schien ein paar Details in den windigen Weiten des World Wide Webs verloren zu haben. Kritiker zückten ihre rhetorischen Laser-Schwerter, monierten, dass unser tapferes Mädchen die tragischen Verluste auf der israelischen Seite des intergalaktischen Konflikts vergaß. Und dann, in einer weit, weit entfernten Galaxie namens Israel, brachte das Posting eine Welle der Empörung hervor. „Wer sich in Zukunft in irgendeiner Weise mit Greta identifiziert, ist in meinen Augen ein Terrorunterstützer.“, donnerte der Sprecher der israelischen Sternenflotte.
So bleibt Schmuddel-Greta in einer Saga gefangen, die komplexer ist als jeder Klimawandel, navigierend durch die dunkle Seite der politischen Polemik. Möge die (mediale) Macht mit ihr sein!
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