Schnee, Frost, Blitzeis – Europa zittert eine Woche nach dem plötzlichen Kälteeinbruch immer noch.
Bislang git es europaweit insgesamt 290 Kältetote zu beklagen. Der stärkste Schneefall seit Jahrzehnten löste vor allem in Serbien und Italien ein Verkehrschaos aus. In Rumänien und Bulgarien kam nach dem Schnee der Regen und sorgte für tückisches Glatteis. Zehntausende Haushalte mussten mehrere Stunden ohne Strom auskommen. Soldaten wurden zu Räumarbeiten eingesetzt. In Deutschland war die Nacht zum Sonntag mit minus 28 Grad die bisher kälteste Nacht des Winters. Und ein Ende ist nicht in Sicht, in Kürze soll es noch einmal bedeutend kälter werden.
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