und das meinen wir jetzt auch Tatsächlich, denn die Protokolle der Gesellschafterversammlungen sind jetzt endlich vorliegend. Nun, das wird auch Zeit, denn 14 Tage um ein paar Protokolle zu erstellen ist dann schon eine lange Zeit. Möglich aber auch, dass man die Protokolle dann bewusst erst am letzten Tag vor Weihnachten zugänglich gemacht hat, denn so ist der Ärger über so manchen Punkt im Protokoll dann vielleicht nach Weihnachten „verrauscht. Wir, so Wolfgang Müller, sind zum Teil mit dem Inhalt der Protokolle nicht einverstanden, da wir manche Dinge da anders in Erinnerung haben, als es in den Protokollen steht. Wir werden das nun mit unserem Rechtsanwalt besprechen und dann ggf. eine Korrektur der Protokolle verlangen, denn es soll ja alles korrekt sein. Das sieht sicherlich auch Hans Jürgen Brunner, als Geschäftsführer der V+ Plus Fonds so.
Abgewendet ist jedoch, und das ist für uns das Wichtigste, die Liquidation der Fonds. Das wäre aus unserer Sicht, so Wolfgang Müller, eine Katastrophe für die Anleger in der Auswirkung der Liquidation gewesen. Wir werden nun bis Ende Januar 2019 unser Konzept gemeinsam mit erfahrenen Personen aus der Unternehmens-Sanierungsbranche, erstellen und dann der Öffentlichkeit vorstellen. Ich darf allen Anlegern bereits heute mitteilen, dass es uns nach intensiven Gesprächen gelungen ist, eine der überzeugendsten Personen in diesem Bereich für unser Konzept zu gewinnen- Eine Person deren Reputation „Untadelig“ ist in jeder Hinsicht. Genauso eine Person brauchen wir, so Wolfgang Müller um noch das letzte bisschen Vertrauen was die Anleger haben, dann auch nutzen zu können. Auch wir wollen dem Trauerspiel ein Ende bereiten, aber damit einer Lösung die Anleger überzeugt und dann auch hilft verlorenes Kapital zu retten. Natürlich geht das nicht „von heute auf Morgen“, aber damit aus dem Heute ein erfolgreiches Morgen wird, muss man ja irgendwann einmal anfangen. Wir arbeiten sogar zwischen Weihnachten und Neujahr für eine Lösung.
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