Schönheitschirug Dr. Raab aus München beschwert sich – arztopfer.de

Heute haben wir erfahren, dass es wohl eine anwaltliche Kommunikation zu einem Artikel auf unserer Internetplattform zwischen der Rechtsvertreterin von Dr. Nikolaus Raab und der von uns miteinbezogenen Kanzlei BEMK aus Bielefeld gab. Natürlich waren und sind wir über den Vorgang überrascht, denn unsere Seite heißt nicht „Opfer von Dr. Raab“ oder ähnlich, sondern arztopfer.de. Wie Sie aus verschiedenen Artikeln auf unserer Internetplattform entnehmen können, haben wir auch deutlich erklärt, warum wir hier eine Anwaltskanzlei beratend miteinbezogen haben.

Neu für uns war auch, dass der Kanzlei BEMK vorgeworfen wird, um Mandate zu werben. Das ist nicht richtig. Die Kanzlei hat keinerlei Interesse an Mandaten. Diese Einschätzung von Seiten der Anwältin von Dr. Nikolaus Raab ist also eine Fehleinschätzung.

Wir recherchieren seit Monaten zum Thema „Arztopfer“, das bei uns im Zusammenhang mit dem Thema „Impfschaden“ aufgetaucht ist. Durch monatelange Hintergrundrecherchen haben wir immer mehr Informationen über „Schönheitsoperationsopfer“ erhalten. Wir können das nicht seriös einschätzen und wir können für solche Opfer auch kein Gesprächspartner sein, wie wir bei den ersten Kontakten festgestellt haben.

Da wir uns jedoch seit 13 Jahren für Verbraucherrechte einsetzen, ist das natürlich auch ein Thema, dem wir uns nähern wollen. Tatsächlich hatten wir den ersten konkreten Kontakt, nicht den ersten Kontakt an sich, zu einer Dame, die von Dr. Raab behandelt wurde und heute über gesundheitliche Probleme klagt, möglicherweise als Folge dieser Operation.

Seien Sie versichert, dass wir das Thema insgesamt ernst nehmen und intensiv weiterverfolgen werden. Ob dies zu neuen Hinweisen führt, auf wen auch immer, werden wir sehen.