Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Sicherheitsbehörden aufgefordert, entschlossen gegen Spionageaktivitäten in Deutschland vorzugehen. Scholz betonte, dass Spionage, unabhängig von ihrem Ursprungsland, nicht toleriert werden könne. Besonders alarmierend sei der aktuelle Verdachtsfall eines Mitarbeiters der AfD. Dieser enge Mitarbeiter des AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Krah, befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, sensibles Material aus dem EU-Parlament an China weitergeleitet zu haben. Trotz der schwerwiegenden Vorwürfe erklärte Krah heute, dass er seine Kandidatur aufrechterhalte und sich selbst keiner Schuld bewusst sei. Die Frage ist, wie lange Krah den Druck der eigenen Partei und der Öffentlichkeit wird standhalten können?
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