Wie Augenzeugen und Krankenhausärzte am Donnerstag mitteilten, ist die Zahl der Verletzten bei den blutigen Zusammenstößen vor der Kairoer US-Botschaft bis gestern Abend auf über 200 gestiegen.
Medienberichten zufolge befinden sich auch zahlreiche teils schwer verletzte Polizisten. Diese wurden hauptsächlich durch Steinwürfe der Demonstranten verletzt. Bei Protesten im Jemen wurden drei Menschen getötet. Die Demonstranten protestieren gegen einen in den USA produzierten Film über den Propheten Mohammed.
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