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Schufa im Kreuzfeuer

geralt (CC0), Pixabay
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Das Europäische Zentrum für digitale Rechte (NOYB), gegründet von Datenschutzaktivist Max Schrems in Wien, hat bei der hessischen Datenschutzbehörde Beschwerde gegen die Schufa eingelegt. NOYB kritisiert, dass die Schufa Profit daraus schlage, indem sie deutschen Bürgern ihre eigenen Daten verkaufe. Laut NOYB behindere die Schufa durch manipulative Gestaltung ihrer Website die Anforderung einer kostenfreien Selbstauskunft, obwohl Verbraucher gesetzlich dazu berechtigt seien.

NOYB hebt hervor, dass insbesondere Wohnungssuchende in Deutschland betroffen sind, da von ihnen oft ein Bonitätsnachweis verlangt wird. Auf der Schufa-Webseite werde eine Bonitätsauskunft für 29,95 Euro angeboten, ohne auf die Möglichkeit einer kostenlosen Auskunft gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hinzuweisen, wodurch die meisten Verbraucher die kostenlose Option übersehen könnten.

Die Schufa hat diese Anschuldigungen zurückgewiesen. Sie betont, dass sie alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen in der kostenlosen Datenkopie bereitstelle und dabei über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehe. Zudem sei es Vermietern nicht gestattet, eine solche Datenkopie anzufordern. Das kostenpflichtige Angebot der Schufa für Vermieter enthalte keine individuellen Score-Werte von Privatpersonen.

Max Schrems, der Gründer von NOYB, ist vor allem durch seine Datenschutzklagen gegen Facebook international bekannt geworden.

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