Warum Menschen einander helfen, selbst wenn sie daraus keinen persönlichen Nutzen ziehen, ist aus Sicht der Ökonomie und Spieltheorie bis heute nicht zufriedenstellend beantwortet.
Eine neue Studie sagt nun: Um sich später nicht schuldig zu fühlen, tut man lieber Gutes. Auch Gehirnbilder sprechen den Forschern zufolge für diese These.
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