Im Nordwesten Mexikos sind 80 Schulen vorerst geschlossen worden, weil Schwefelsäure aus einer der weltgrößten Kupferminen in einen angrenzenden Fluss gesickert ist. Für rund 5.000 Schüler fällt der Unterricht in dieser Woche wegen Wassermangels bzw. zu großer Nähe ihrer Schule zum Fluss aus, wie der Zivilschutz des Bundesstaats Sonora heute mitteilte.
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