Wie Technology Review berichtet, haben Forscher vom MIT herausgefunden, dass es möglich ist die frei verfügbaren Gen-Daten, die Freiwillige der Gen-Forschung zur Verfügung stellen, dem jeweiligen Probanden wieder zuzuordnen. Der Schutz der Privatsphäre der Spender ist an dieser Stelle also nicht gewährleistet, da die Gen-Daten nicht unzureichend anonymisiert sind.
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