Zum Schutz vor einer feindlichen Übernahme durch den Medienmogul Rupert Murdoch hat der US-Konzern Time Warner seine Unternehmenssatzung geändert. Danach haben Aktionäre künftig nicht mehr die Möglichkeit, eine außerordentliche Hauptversammlung zu beantragen, wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht (SEC) von gestern hervorgeht.
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