US-Sicherheitsexperten haben eine Schwachstelle in HTC-Smartphones entdeckt, die auf den Geräten installierten Apps Zugriff auf persönliche Informationen wie SMS-Daten, Ortsdaten und Telefonnummern gibt. Betroffen sind unter anderem die Modelle Evo 3D, Evo 4G und Thunderbolt.
Die Sicherheitslücke tritt in Zusammenhang mit einem „Logging-Tool“ auf, das HTC vor wenigen Wochen im Rahmen eines Software-Updates auf den Geräten installierte. Solche Anwendungen werden gewöhnlich etwa für die Ferndiagnose von technischen Problemen auf den Geräten eingesetzt. Durch einen Fehler erhalten nun aber angeblich auch externe Apps Zugriff auf diese Daten.
Kommentar hinterlassen