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Nach intensiven Vorgesprächen in zahlreichen Fach-Arbeitsgruppen treten CDU, CSU und SPD nun in die entscheidende Phase ihrer Koalitionsverhandlungen ein. An diesem Freitag kommen die Parteispitzen zur nächsten Gesprächsrunde zusammen – diesmal auf höchster Ebene. Der symbolträchtige Ort des Treffens: das Willy-Brandt-Haus, die Parteizentrale der SPD in Berlin.
Im Mittelpunkt der Beratungen steht die Klärung jener Streitpunkte, bei denen sich die Fachpolitiker in den vergangenen Wochen nicht einigen konnten. Die Liste ist lang – von der Steuerpolitik über Migration bis hin zur Energie- und Rentenreform. Nun liegt es an der sogenannten Hauptverhandlungsgruppe, politische Gräben zu überbrücken und tragfähige Kompromisse zu finden.
Dem 19-köpfigen Gremium gehören die wichtigsten Architekten einer möglichen schwarz-roten Regierung an. Mit dabei sind CDU-Chef Friedrich Merz, CSU-Vorsitzender Markus Söder sowie die SPD-Doppelspitze Lars Klingbeil und Saskia Esken. Sie tragen nun die Verantwortung dafür, dass aus Sondierungsgesprächen ein belastbares Regierungsbündnis wird.
Beobachter erwarten ein zähes Ringen um Schlüsselthemen – nicht zuletzt, weil beide Seiten unter dem Druck ihrer jeweiligen Parteibasis stehen. Während die Union auf Haushaltsdisziplin und mehr innere Sicherheit pocht, drängt die SPD auf soziale Gerechtigkeit und Investitionen in Bildung und Klimaschutz.
Ob es am Ende tatsächlich zu einem Regierungsbündnis zwischen CDU/CSU und SPD kommt, ist weiterhin offen. Doch eines ist sicher: An diesem Freitag wird nicht nur in der SPD-Zentrale verhandelt – sondern auch über die politische Richtung der kommenden Jahre.
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