Ein Großteil des vor zwei Jahren angeschafften Schweinegrippen-Impfstoffes verwandelt sich jetzt in teuren Abfall.
Von den bestellten 1,02 Millionen Impfdosen seien nur 285000 auch tatsächlich verwendet worden. Das Gesundheitsministerium in Magdeburg bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht der „Mitteldeutschen Zeitung“. Da die Krankenkassen nur die Kosten für die tatsächlich verabreichten Impfungen tragen, bleibt das Land auf rund sechs Millionen Euro Anschaffungskosten sitzen.
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