Die Gefahr der Umweltkatastrophe, die auf die italienische Küste durch das Schweröl in dem havarierten Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“ zugekommen wäre, konnte gebannt werden.
Noch am Donnerstag sollte der letzte Treibstoff aus dem Schiff abgepumpt werden. Messungen im Vorfeld haben ergeben, dass das Wasser rund um die Costa Concordia in bestem Zustand sei. Kristallklar und sauber, sagte der Bürgermeister. Als nächstes steht die Bergung des Schiffes an, die bis zu ein Jahr dauern dürfte. Anfang des Jahres ist die „Costa Concordia“ vor Sizilien auf einen Felsen aufgelaufen und gekentert. Es befanden sich 4200 Menschen an Bord. Mehrere Menschen starben bei dem Unglück.
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