Startseite Allgemeines Seedmatch: J.F.K. – eigentlich ist Herr K. doch Erfolg gewohnt, warum klappt das hier so gar nicht?
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Seedmatch: J.F.K. – eigentlich ist Herr K. doch Erfolg gewohnt, warum klappt das hier so gar nicht?

geralt / Pixabay
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J. F. K. gilt eigentlich aus seiner Vergangenheit heraus als erfolgreicher Geschäftsmann, der auch immer ein Näschen für eine Geschäftschance hat.Was aber das Unternehmen Seedmatch aus Dresden betrifft, so scheint das „ein Fass ohne Boden“ zu sein, denn hier ist auch in der Bilanz von 2017 der nicht gedeckte Fehlbetrag erneut stark angewachsen.

Ob man da jetzt wirklich noch eine positive Fortführungsprognose wagen kann? Nun, lassen wir die Frage einmal im Raum stehen, denn die kann J. F. K. sicherlich besser beantworten, als wir spekulieren können. Vielleicht hat J. F. K. aber auch zu viele Unternehmen, um die er sich kümmern muss, um sich dann erfolgreich um das Unternehmen Seedmatch kümmern zu können, was aus unserer Sicht dringend geboten wäre.

Tatsache ist aber, dass irgendetwas beim Unternehmen Seedmatch in Dresden nicht rund läuft, zumindest wirtschaftlich gesehen. Möglich, dass die dort in der Geschäftsführung tätigen Personen nichts von ihrem Geschäft verstehen.

Seedmatch selber,hat sich möglicherweise aber auch „verzettelt“, denn man konzentriert sich offensichtlich nicht nur auf das „Crowdfunding“, sondern will nun auch im Crowdinvestingbereich mitmischen.

Mezzany heißt die Plattform. Das ist natürlich ein Bereich, in dem es schon Platzhirsche gibt mit EXPORO, Bergfürst und Zinsland. Ob Seedmatch da mithalten kann, ist dann sicherlich eher fraglich, wird aber die Zukunft zeigen.

Tatsache ist aber doch, dass das Unternehmen dringend Investorengelder benötigt, um seinen Geschäftsbetrieb auch fortsetzen und natürlich auch die Expansion finanzieren zu können.

Ob ich als Investor aber mein Geld in ein Unternehmen mit solch einer unerfolgreichen wirtschaftlichen Bilanz investieren würde, das würde ich mir dann doch sicherlich überlegen. Da bieten andere Plattformen aus unserer Sicht durchaus bessere Geschäftschancen.

Wir haben uns aber auch einmal weitere Unternehmen von J. F. K. angeschaut, um zu sehen, wie die so laufen von der wirtschaftlichen Seite her.

Gefunden haben wir da zum Beispiel die AK Real Estate GmbH, eine relativ neue Gesellschaft, wie man dem Unternehmensregister entnehmen kann.

Amtsgericht Stuttgart Aktenzeichen: HRB 762976 Bekannt gemacht am: 09.08.2018 09:02 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
09.08.2018
HRB 762976: AK Real Estate GmbH, Heilbronn, Allee 18, 74072 Heilbronn. Bestellt als Geschäftsführer: K., J. F., Flein, *21.09.1957, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Stuttgart Aktenzeichen: HRB 762976 Bekannt gemacht am: 27.11.2017 10:47 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Neueintragungen
27.11.2017
HRB 762976: AK Real Estate GmbH, Heilbronn, Allee 18, 74072 Heilbronn. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Der Sitz ist von München (Amtsgericht München HRB 231579) nach Heilbronn verlegt. Die Gesellschafterversammlung vom 26.06.2017 und vom 08.09.2017 hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Firma geändert; nun: Sitz verlegt; nun:Neue Geschäftsanschrift: Allee 18, 74072 Heilbronn. Gegenstand geändert; nun: Gegenstand: Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an Projektgesellschaften, die Immobilien ankaufen, entwickeln, bebauen und veräußern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein.

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen. Bestellt als Geschäftsführer: Tröger, Marcus, Heilbronn, *20.02.1982, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Chamakou, Kalliopi, München, *10.07.1980.

Bilanz2017kleberhn

Gefunden haben wir auch die Villa Rosenberg 1 GmbH. Hier sieht es wirtschaftlich „eher prekär“ aus, denn die Gesellschaft weist einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag in Höhe von 254.862,40 aus. Mehr als den doppelten Betrag als im Jahr zuvor.

Villa Rosenberg 1 GmbH

Heilbronn

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

HRB 748376, AG Stuttgart

Bilanz zum 31. Dezember 2017

AKTIVA

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. Umlaufvermögen
I. Vorräte
unfertige Erzeugnisse 2.661.079,91 1.180.322,82
II. Guthaben bei Kreditinstituten 49.313,52 74.963,12
B. Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 254.862,40 112.020,31
Summe Aktiva 2.965.255,83 1.367.306,25

PASSIVA

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital 25.000,00 25.000,00
II. Verlustvortrag -137.020,31 -63.303,27
III. Jahresfehlbetrag -142.842,09 -73.717,04
nicht gedeckter Fehlbetrag 254.862,40 112.020,31
B. RÜCKSTELLUNGEN 2.921,00 2.785,80
C. VERBINDLICHKEITEN 2.962.334,83 1.364.520,45
Summe Passiva 2.965.255,83 1.367.306,25

Anhang für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS

Grundsätzliche Angaben

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs über die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften, nach den ergänzenden Vorschriften des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung sowie den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Auf die Rechnungslegung der Gesellschaft finden die Vorschriften für kleine Kapitalgesellschaften im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB Anwendung.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt (§ 275 Abs. 2 HGB).

BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde unter Beachtung der allgemeinen Vorschriften der §§ 246 bis 256a HGB und unter Berücksichtigung der besonderen Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften, der Vorschriften zum Anhang (§§ 264 bis 288 HGB) sowie § 42 GmbHG und der ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Die unfertigen Erzeugnisse wurden entsprechend ihres Fertigungsgrades mit anteiligen Herstellungskosten bewertet. Im Einzelnen enthalten die Herstellungskosten neben den direkt zurechenbaren Kosten auch die fertigungsbezogenen Material- und Fertigungsgemeinkosten einschließlich fertigungsbedingter Abschreibungen.

Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert bewertet.

Innerhalb des Eigenkapitals hat sich das Gezeichnete Kapital der Gesellschaft gegenüber dem Vorjahr nicht verändert und beträgt weiterhin EUR 25.000,00.

Die sonstigen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Verbindlichkeiten sind zu ihren Erfüllungsbeträgen angesetzt.

ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen enthalten ausschließlich Aufwendungen für den Jahresabschluss.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten haben insgesamt eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

In den Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern in Höhe von EUR 1.650.009,99 ausgewiesen.

SONSTIGE ANGABEN

Gesellschaftsorgane

Geschäftsführer der Gesellschaft waren im Berichtsjahr:

J. F. K., Immobilienkaufmann,

Ralf Klenk, Kaufmann.

UNTERSCHRIFT GEMÄSS § 245 HGB

Villa Rosenberg 1 GmbH, Heilbronn

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

Heilbronn, 28. Mai 2018

J. F. K. , Geschäftsführer

Ralf Klenk, Geschäftsführer

SONSTIGE BERICHTSBESTANDTEILE

Angaben zur Feststellung

Der Jahresabschluss wurde am 28. Mai 2018 festgestellt.

Weiter geht es mit der Dr. Lübke & Kelber GmbH. Diese steht laut der angefügten Bilanz wirtschaftlich sehr gut da.

Dr. Lübke & Kelber GmbH

Frankfurt am Main

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

Bilanz

Aktiva

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. Anlagevermögen 1.900.820,00 1.933.370,00
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 5,00 11.766,00
II. Sachanlagen 25.815,00 46.604,00
III. Finanzanlagen 1.875.000,00 1.875.000,00
B. Umlaufvermögen 10.897.808,65 10.798.865,30
I. Vorräte 11.423,12 0,00
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 6.712.975,10 7.508.995,02
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 305.000,00 0,00
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 4.173.410,43 3.289.870,28
C. Rechnungsabgrenzungsposten 5.732,90 1.165,40
Bilanzsumme, Summe Aktiva 12.804.361,55 12.733.400,70

Passiva

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. Eigenkapital 6.256.004,52 5.448.007,11
I. gezeichnetes Kapital 3.556.500,00 3.556.500,00
II. Gewinnvortrag 691.507,11 573.440,41
III. Jahresüberschuss 2.007.997,41 1.318.066,70
B. Rückstellungen 5.363.691,07 5.780.674,07
C. Verbindlichkeiten 1.184.665,96 1.504.719,52
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 1.135.232,33 1.455.285,89
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 49.433,63 49.433,63
Bilanzsumme, Summe Passiva 12.804.361,55 12.733.400,70

Anhang

Dr. Lübke & Kelber GmbH
Frankfurt am Main
Anhang 2017

I. Vorbemerkung

Der Jahresabschluss der Dr. Lübke & Kelber GmbH, Frankfurt, (Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 50134) wurde nach den Vorschriften der §§ 264 ff. HGB aufgestellt. Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft i. S. d. § 267 Abs. 1 HGB.

Das Geschäftsjahr der Gesellschaft umfasst den Zeitraum vom 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017.

Größenabhängige Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften wurden in Anspruch genommen.

Die Gesellschaft verzichtet gemäß § 264 Abs. 1 HGB auf die Erstellung eines Lageberichts.

II. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze

Die Bewertung der Vermögens- und Schuldposten erfolgte nach den Vorschriften des HGB unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung.

Die immateriellen Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten aktiviert und entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben.

Die Sachanlagen werden mit den Anschaffungskosten aktiviert. Die Anschaffungskosten umfassen auch die einzeln zuordenbaren Anschaffungsnebenkosten und nachträgliche Anschaffungskosten. Anschaffungspreisminderungen sind abgesetzt. Bei den Gegenständen des Sachanlagevermögens, deren Nutzung zeitlich begrenzt ist, werden die Anschaffungskosten um die planmäßig lineare Abschreibung vermindert. Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Die Abschreibungen auf Zugänge und Abgänge beweglicher Anlagegüter erfolgten zeitanteilig.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände wurden jeweils zum Nennbetrag angesetzt. Erkennbaren Einzelrisiken wird durch angemessene Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen.

Die flüssigen Mittel sind zum Nennwert bilanziert.

Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten beinhalten die Zahlungen für Aufwendungen des nächsten Jahres, die bereits in dieser Periode geleistet wurden.

Das Eigenkapital wird in Höhe der Differenz zwischen Vermögens- und Schuldpositionen ausgewiesen.

Die Pensionsverpflichtungen werden nach anerkannten versicherungsmathematischen Grundsätzen unter Zugrundelegung biometrischer Wahrscheinlichkeiten (Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck) nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren ermittelt. Zukünftig erwartete Entgelt- und Rentensteigerungen werden bei der Ermittlung der Verpflichtung berücksichtigt. Dabei wird derzeit von jährlichen Anpassungen von 0 % bei den Entgelten und von 0 % bei den Renten ausgegangen. Die Bewertung berücksichtigt aufgrund der Stellung der aktiven Versorgungsberechtigten als Gesellschafter-Geschäftsführer keine Fluktuationsrate. Bei der Festlegung des laufzeitkongruenten Rechnungszinssatzes wird in Anwendung des Wahlrechts nach § 253 Abs. 2 Satz 2 HGB bei der Abzinsung pauschal eine durchschnittliche Restlaufzeit von 15 Jahren unterstellt. Der zum Abschlussstichtag verwendete Rechnungszinssatz beträgt 3,68 %.
Der Rechnungszinssatz basiert in 2017 – entsprechend der gesetzlichen Regelung in
§ 253 Abs. 2 Satz 1 HGB – auf dem von der Deutsche Bundesbank ermittelten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Jahre in Höhe von 3,68 % (durchschnittlicher Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre in Höhe von 2,80 %).
Aus der Abzinsung der Rückstellungen für Pensionen mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Jahre ergibt sich zum 31. Dezember 2017 im Vergleich zur Abzinsung mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre eine Verminderung der Rückstellungen für Pensionen (Bewertungsänderung) in Höhe von EUR 316.307 (Unterschiedsbetrag).

Alle sonstigen Rückstellungen werden nach den Grundsätzen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung in angemessener und ausreichender Höhe gebildet.

Die Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

III. Erläuterungen zur Bilanz

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind innerhalb eines Jahres fällig.

Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie die Sonstigen Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Sicherheiten wurden in Höhe von TEUR 152 zur Unterlegung von Mietavalen gegeben. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen haben eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr.

IV. Ergänzende Angaben

Im abgelaufenen Geschäftsjahr beschäftigte die Gesellschaft 46 Arbeitnehmer.

Die Geschäfte wurden geführt durch:
Herr Dipl. Ing. Morten Hahn, Frankfurt am Main
Herr Bankbetriebswirt Ulrich Jacke, Bad Homburg
Herr Immobilienkaufmann J. F. K., Heilbronn
Herr Diplom-Betriebswirt Ralf Kind, Frankfurt am Main (bis Februar 2017)

Morten Hahn

Ulrich Jacke

J. F. K.

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 28.11.2018 festgestellt.

Mit der nachfolgenden Gesellschaft hat man dann im letzten Jahr ein sechsstelliges Minus eingefahren, wie die Bilanz ausweist. Auch diese Gesellschaft ordnen wir J. F. K. zu.

Reiterhof Horkheim Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG

Heilbronn

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

Bilanz zum 31. Dezember 2017

in der zur Offenlegung bestimmten, verkürzten Fassung

AKTIVA

31.12.2017 31.12.2016
EUR EUR EUR
A. Anlagevermögen
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 5.833,00 0,00
II. Sachanlagen 3.497.573,56 2.935.242,97
B. Umlaufvermögen
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 8.126,99 495.635,88
II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 199.920,60 122.517,33
C. Rechnungsabgrenzungsposten 7.055,66 5.697,08
3.718.509,81 3.559.093,26

PASSIVA

31.12.2017 31.12.2016
EUR EUR EUR
A. Eigenkapital
I. Kommanditkapital
1. Kommanditeinlage 1.000.000,00 1.000.000,00
2. Variables Kapital -919.483,69 -700.870,82
80.516,31 299.129,18
II. Rücklagen 3.600.000,00 3.200.000,00
B. Rückstellungen 9.000,00 4.500,00
C. Verbindlichkeiten 27.875,85 55.364,08
D. Rechnungsabgrenzungsposten 1.117,65 100,00
3.718.509,81 3.559.093,26

Anhang für 2017

in der zur Offenlegung bestimmten, verkürzten Fassung

Allgemeine Hinweise

Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff. und 264 ff. HGB sowie des Gesellschaftsvertrags aufgestellt.

Es gelten die Vorschriften für kleine Gesellschaften.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert.

Registerinformationen

Die Gesellschaft ist unter der Firma Reiterhof Horkheim Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG mit Sitz in Heilbronn im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart unter der Nummer HRA 727373 eingetragen.

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren unverändert die nachfolgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend.

Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und wird, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert angesetzt.

Die Rückstellungen berücksichtigen alle ungewissen Verbindlichkeiten. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt.

Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag angesetzt.

Erläuterung zur Bilanz

Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagespiegel dargestellt.

Forderungen

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben insgesamt eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr i. H. v. EUR 27.875,85 (Vj. TEUR 55).

Sonstige Angaben

Geschäftsführung und Vertretung

Zur Geschäftsführung ist allein die Komplementärin berechtigt und verpflichtet.

Als Geschäftsführer sind bestellt:

Herr Ralf Klenk, Heilbronn

Herr J. F. K., Heilbronn

Die Geschäftsführer sind einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.

Ergebnisverwendung

Gemäß den Regelungen des Gesellschaftsvertrags wurde der Jahresfehlbetrag i. H. v. EUR 218.612,87 im Verhältnis der Kapitalanteile den Verlustsonderkonten der Gesellschafter zugewiesen.

Heilbronn, 4. Mai 2018

Reiterhof Horkheim Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG
Reiterhof Horkheim Verwaltungs GmbH

vertreten durch die alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführer

Der Jahresabschluss der Reiterhof Horkheim Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Heilbronn ist durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 26. Juli 2018 festgestellt worden.

Zu der genannten Gesellschaft gehört auch die Reiterhof Horkheim Verwaltungs GmbH. Deren Bilanz finden sie hier als pdf hinterlegt:

Reiterhof Horkheim Verwaltungs GmbHbilanz

Hier nun ein Blick auf die FK Immobilien GmbH. Eine wirtschaftlich gesehen eher sehr kleine GmbH im Unternehmensbereich des J. F. K., aber auch diese mit keinem sonderlich guten Ergebnis.

FK Immobilien GmbHbilanz

Weiter geht es nun mit der FK Immo 1 GmbH & Co. KG

FK Immo 1 GmbH & Co. KG

Heilbronn

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

HRA 727325, AG Stuttgart

Bilanz zum 31. Dezember 2017

AKTIVA

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Sachanlagen 2.950.337,52 2.963.877,00
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 17.430,91 6.599,37
II. Guthaben bei Kreditinstituten 38.690,88 38.532,16
Summe Aktiva 3.006.459,31 3.009.008,53

PASSIVA

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. EIGENKAPITAL
I. Kapitalanteile Kommanditisten 489.152,84 495.504,08
II. Rücklagen 280.000,00 200.000,00
B. RÜCKSTELLUNGEN 3.032,18 5.000,00
C. VERBINDLICHKEITEN 2.234.274,29 2.308.504,45
Summe Passiva 3.006.459,31 3.009.008,53

Anhang für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS

Grundsätzliche Angaben

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs über die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften, nach den ergänzenden Vorschriften des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung sowie den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Auf die Rechnungslegung der Gesellschaft finden die Vorschriften für kleine Personenhandelsgesellschaften im Sinne des § 267 Abs. 1 i. V. m. § 264a HGB Anwendung.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt (§ 275 Abs. 2 HGB).

Darstellungsstetigkeit

Im Berichtsjahr erfolgte der Ausweis der Forderungen gegen die FK Immobilien GmbH in den Forderungen gegen persönlich haftenden Gesellschaftern (Vorjahr: sonstige Vermögensgegenstände). Ferner wurden die Aufwendungen betreffend das vermietete Objekt in der Oststraße 18, Heilbronn, im Materialaufwand (Vorjahr: sonstige betriebliche Aufwendungen) ausgewiesen. Das Vorjahr wurde entsprechend angepasst.

BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde unter Beachtung der allgemeinen Vorschriften der §§ 246 bis 256a HGB und unter Berücksichtigung der besonderen Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften, der Vorschriften zum Anhang (§§ 264 bis 288 HGB) sowie § 42 GmbHG und der ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken sind mit den Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten abzüglich Anschaffungspreisminderungen oder mit den Herstellungskosten bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgten unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen.

Die andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung sind mit den Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten abzüglich Anschaffungspreisminderungen bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgten unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen.

Die Forderungen gegen persönlich haftende Gesellschafter sind mit ihren Nominalwerten angesetzt.

Die sonstigen Vermögensgegenstände sind mit ihren Nominalwerten, Zahlungsbeträgen oder Barwerten angesetzt.

Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert bewertet.

Die sonstigen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Verbindlichkeiten sind zu ihren Erfüllungsbeträgen angesetzt.

ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

Anlagevermögen

Die Entwicklung des Bilanzpostens Sachanlagen im Geschäftsjahr ist im Anlagenspiegel dargestellt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben insgesamt eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen enthalten ausschließlich Aufwendungen für den Jahresabschluss.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten haben in Höhe von EUR 77.818,43 eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr und in Höhe von EUR 1.674.207,24 eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren.

SONSTIGE ANGABEN

Gesellschaftsorgane

Geschäftsführer der Gesellschaft war im Berichtsjahr die FK Immobilien GmbH, Heilbronn, vertreten durch ihre Geschäftsführer:

Ralf Klenk, Kaufmann,

J. F. K., Immobilienkaufmann.

UNTERSCHRIFT GEMÄSS § 245 HGB

FK Immo 1 GmbH & Co. KG, Heilbronn

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

Heilbronn, 31. August 2018

Ralf Klenk, Geschäftsführer

J. F. K., Geschäftsführer

SONSTIGE BERICHTSBESTANDTEILE

Angaben zur Feststellung

Der Jahresabschluss wurde am 31. August 2018 festgestellt.

Hierzu gehört dann auch die Betrachtung der FK Immo 2 GmbH & Co. KG.

FK Immo 2 GmbH & Co. KG

Heilbronn

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

HRA 727787, AG Stuttgart

Bilanz zum 31. Dezember 2017

AKTIVA

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Sachanlagen 1.308.827,24 1.326.509,61
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 9.336,43 9.472,71
II. Guthaben bei Kreditinstituten 9.521,34 38.872,21
Summe Aktiva 1.327.685,01 1.374.854,53

PASSIVA

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. EIGENKAPITAL
Kapitalanteile Kommanditisten 273.759,82 261.974,53
B. RÜCKSTELLUNGEN 3.031,69 5.950,00
C. VERBINDLICHKEITEN 1.050.858,50 1.106.895,00
D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 35,00 35,00
Summe Passiva 1.327.685,01 1.374.854,53

Anhang für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS

Grundsätzliche Angaben

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs über die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften, nach den ergänzenden Vorschriften des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung sowie den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Auf die Rechnungslegung der Gesellschaft finden die Vorschriften für kleine Personenhandelsgesellschaften im Sinne des § 267 Abs. 1 i. V. m. § 264a HGB Anwendung.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt (§ 275 Abs. 2 HGB).

Darstellungstätigkeit

Im Berichtsjahr erfolgte der Ausweis der Forderungen gegen die FK Immobilien GmbH in den Forderungen gegen persönlich haftenden Gesellschaftern (Vorjahr: sonstige Vermögensgegenstände). Ferner wurden die Aufwendungen betreffend das vermietete Objekt im Wielandweg 11, Heilbronn, im Materialaufwand (Vorjahr: sonstige betriebliche Aufwendungen) ausgewiesen. Das Vorjahr wurde entsprechend angepasst.

BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde unter Beachtung der allgemeinen Vorschriften der §§ 246 bis 256a HGB und unter Berücksichtigung der besonderen Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften, der Vorschriften zum Anhang (§§ 264 bis 288 HGB) sowie § 42 GmbHG und der ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken sind mit den Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten abzüglich Anschaffungspreisminderungen oder mit den Herstellungskosten bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgten unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen.

Die Forderungen gegen persönlich haftende Gesellschafter sind mit ihren Nominalwerten angesetzt.

Die sonstigen Vermögensgegenstände sind mit ihren Nominalwerten, Zahlungsbeträgen oder Barwerten angesetzt.

Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert bewertet.

Die sonstigen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Verbindlichkeiten sind zu ihren Erfüllungsbeträgen angesetzt.

Rechnungsabgrenzungsposten sind zum rechnerisch ermittelten Wert der Vorauszahlung bewertet.

ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

Anlagevermögen

Die Entwicklung des Bilanzpostens Sachanlagen im Geschäftsjahr ist im Anlagenspiegel dargestellt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben insgesamt eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen enthalten ausschließlich Aufwendungen für den Jahresabschluss.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten haben in Höhe von EUR 45.227,75 eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr und in Höhe von EUR 749.991,00 eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren.

SONSTIGE ANGABEN

Gesellschaftsorgane

Geschäftsführer der Gesellschaft war im Berichtsjahr die FK Immobilien GmbH, Heilbronn, vertreten durch ihre Geschäftsführer:

Ralf Klenk, Kaufmann,

J. F. K., Immobilienkaufmann.

UNTERSCHRIFT GEMÄSS § 245 HGB

FK Immo 2 GmbH & Co. KG, Heilbronn

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

Heilbronn, 31. August 2018

Ralf Klenk, Geschäftsführer

J. F. K., Geschäftsführer

SONSTIGE BERICHTSBESTANDTEILE

Angaben zur Feststellung

Der Jahresabschluss wurde am 31. August 2018 festgestellt.

Hierzu gehört dann auch die Betrachtung der FK Immo 3 GmbH & Co. KG.

FK Immo 3 GmbH & Co. KG

Heilbronn

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

HRA 729601, AG Stuttgart

Bilanz zum 31. Dezember 2017

AKTIVA

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Sachanlagen 9.306.707,54 9.599.458,83
II. Finanzanlagen 25.000 25.000,00
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 182.809,09 216.332,35
II. Guthaben bei Kreditinstituten 390.691,86 498.964,06
C. RECHNUNGSABGENZUNGSPOSTEN 0,00 1.576,19
Summe Aktiva 9.905.208,49 10.341.331,43

PASSIVA

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. EIGENKAPITAL
I. Kommanditkapital
1. Kommanditeinlage 2.850.000,00 2.850.000,00
2. Verlustausgleich – 153.755,67 – 153.968,96
B. AUSGLEICHSPOSTEN FÜR AKTIVIERTE EIGENE ANTEILE 25.000,00 25.000,00
C. RÜCKSTELLUNGEN 6.970,22 6.000,00
D. VERBINDLICHKEITEN 7.168.942,68 7.614.250,39
E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 8.051,26 50,00
Summe Passiva 9.905.208,49 10.341.331,43

Anhang für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS

Grundsätzliche Angaben

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs über die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften, nach den ergänzenden Vorschriften des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung sowie den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Auf die Rechnungslegung der Gesellschaft finden die Vorschriften für kleine Gesellschaften im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB Anwendung.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt (§ 275 Abs. 2 HGB).

Darstellungsstetigkeit

Im Berichtsjahr erfolgte der Ausweis der Aufwendungen betreffend das vermietete Objekt Bahnhofsplatz 2, Neckarsulm, im Materialaufwand (Vorjahr: sonstige betriebliche Aufwendungen) ausgewiesen. Das Vorjahr wurde entsprechend angepasst.

BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde unter Beachtung der allgemeinen Vorschriften der §§ 246 bis 256a HGB und unter Berücksichtigung der besonderen Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften, der Vorschriften zum Anhang (§§ 264 bis 288 HGB) sowie § 42 GmbHG und der ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken sind mit den Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten abzüglich Anschaffungspreisminderungen oder mit den Herstellungskosten bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgten unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen.

Die anderen Anlagen, Betriebs.- und Geschäftsausstattung sind mit den Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten abzüglich Anschaffungspreisminderungen bewertet. Die planmäßige Abschreibungen erfolgen unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen.

Die Finanzanlagen sind mit den Anschaffungskosten angesetzt.

Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind mit ihrem Nominalwert angesetzt.

Die sonstigen Vermögensgegenstände sind mit ihren Nominalwerten, Zahlungsbeträgen oder Barwerten angesetzt.

Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert bewertet.

Die sonstigen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Verbindlichkeiten sind zu ihren Erfüllungsbeträgen angesetzt.

ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

Anlagevermögen

Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist unter Angabe der Abschreibungen des Geschäftsjahres im Anlagenspiegel dargestellt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben insgesamt eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen enthalten ausschließlich Aufwendungen für den Jahresabschluss.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten haben in Höhe von TEUR 473 eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr und in Höhe von TEUR 4.895 eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren.

SONSTIGE ANGABEN

Gesellschaftsorgane

Geschäftsführer der Gesellschaft war im Berichtsjahr die FK Immo 3 Verwaltungs GmbH, Heilbronn, vertreten durch ihre Geschäftsführer:

Ralf Klenk, Kaufmann,

Stefan Flinspach, Kaufmann (bis zum 31. März 2017),

Marcus Tröger, Kaufmann (ab 31. März 2017).

UNTERSCHRIFT GEMÄSS § 245 HGB

FK Immo 3 GmbH & Co. KG, Heilbronn

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

Heilbronn, 00. August 2018

Ralf Klenk, Geschäftsführer

Marcus Tröger, Geschäftsführer

SONSTIGE BERICHTSBESTANDTEILE

Angaben zur Feststellung

Der Jahresabschluss wurde am 21.11.2018 festgestellt.

Hierzu gehört dann auch die Betrachtung der FK Immo 4 GmbH & Co. KG.

FK Immo 4 GmbH & Co. KG

Heilbronn

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

HRA 730014, AG Stuttgart

Bilanz zum 31. Dezember 2017

AKTIVA

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Sachanlagen 2.139.286,17 2.176.864,48
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 13.476,99 7.336,03
II. Guthaben bei Kreditinstituten 8.781,20 52.786,66
C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 0,00 62,48
Summe Aktiva 2.161.544,36 2.237.049,65

PASSIVA

31.12.2017
EUR
31.12.2016
EUR
A. EIGENKAPITAL
I. Kapitalanteile Kommanditisten 463.109,47 459.378,15
B. RÜCKSTELLUNGEN 3.462,28 5.000,00
C. VERBINDLICHKEITEN 1.694.972,61 1.772.671,50
Summe Passiva 2.161.544,36 2.237.049,65

Anhang für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS

Grundsätzliche Angaben

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs über die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften, nach den ergänzenden Vorschriften des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung sowie den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Auf die Rechnungslegung der Gesellschaft finden die Vorschriften für kleine Personenhandelsgesellschaften im Sinne des § 267 Abs. 1 i. V. m. § 264a HGB Anwendung.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt (§ 275 Abs. 2 HGB).

Darstellungsstetigkeit

Im Berichtsjahr erfolgte der Ausweis der Forderungen gegen die FK Immobilien GmbH in den Forderungen gegen persönlich haftenden Gesellschaftern (Vorjahr: sonstige Vermögensgegenstände). Ferner wurden die Aufwendungen betreffend das vermietete Objekt in der Oststraße 18/1, Heilbronn, im Materialaufwand (Vorjahr: sonstige betriebliche Aufwendungen) ausgewiesen. Das Vorjahr wurde entsprechend angepasst.

BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde unter Beachtung der allgemeinen Vorschriften der §§ 246 bis 256a HGB und unter Berücksichtigung der besonderen Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften, der Vorschriften zum Anhang (§§ 264 bis 288 HGB) sowie § 42 GmbHG und der ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken sind mit den Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten abzüglich Anschaffungspreisminderungen oder mit den Herstellungskosten bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgten unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen.

Die andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung sind mit den Anschaffungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten abzüglich Anschaffungspreisminderungen bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen.

Die Forderungen gegen persönlich haftende Gesellschafter sind mit ihren Nominalwerten angesetzt.

Die sonstigen Vermögensgegenstände sind mit ihren Nominalwerten, Zahlungsbeträgen oder Barwerten angesetzt.

Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert bewertet.

Rechnungsabgrenzungsposten sind zum rechnerisch ermittelten Wert der Vorauszahlung bewertet.

Die sonstigen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Verbindlichkeiten sind zu ihren Erfüllungsbeträgen angesetzt.

ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

Anlagevermögen

Die Entwicklung des Bilanzpostens Sachanlagen im Geschäftsjahr ist im Anlagenspiegel dargestellt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben insgesamt eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr.

Rückstellungen

Die sonstigen Rückstellungen enthalten ausschließlich Aufwendungen für den Jahresabschluss.

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten haben in Höhe von TEUR 89 eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr und in Höhe von TEUR 1.272 eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren.

SONSTIGE ANGABEN

Gesellschaftsorgane

Geschäftsführer der Gesellschaft war im Berichtsjahr die FK Immobilien GmbH, Heilbronn, vertreten durch ihre Geschäftsführer:

Ralf Klenk, Kaufmann,

J. F. K., Immobilienkaufmann.

UNTERSCHRIFT GEMÄSS § 245 HGB

FK Immo 4 GmbH & Co. KG, Heilbronn

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

Heilbronn, 05. Oktober 2018

Ralf Klenk, Geschäftsführer

J. F. K., Geschäftsführer

SONSTIGE BERICHTSBESTANDTEIL

Angaben zur Feststellung

Der Jahresabschluss wurde am 05. Oktober 2018 festgestellt.

Die nächste Gesellschaft im Unternehmensreich des J. F. K. könnte man auch die „macht keinen Spass Gesellschaft“ nennen, denn beim Studium der Bilanz kann man erstaunliche Dinge und Vorgänge erfahren.

IMM Immobilien Management GmbH

Gera

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

IMM Immobilien Management GmbH, Gera
HRB 206311 (Jena)

Bilanz zum 31. Dezember 2017

AKTIVA

31.12.2017 31.12.2016
EUR EUR
A. ANLAGEVERMÖGEN
I. Sachanlagen 43.664,96 44.831,96
II. Finanzanlagen 36.469,96 86.469,96
B. UMLAUFVERMÖGEN
I. Vorräte 3.811.403,19 3.290.699,13
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 5.010.858,61 6.202.453,90
Summe Aktiva 8.902.396,72 9.624.454,95

PASSIVA

31.12.2017 31.12.2016
EUR EUR
A. EIGENKAPITAL
I. Gezeichnetes Kapital 512.000,00 512.000,00
II. Gewinnvortrag 4.228.527,63 4.149.143,94
III. Jahresüberschuss -1.368.870,75 529.383,69
B. RÜCKSTELLUNGEN 2.561.190,81 1.436.448,17
C. VERBINDLICHKEITEN 2.969.549,03 2.997.479,15
Summe Passiva 8.902.396,72 9.624.454,95

Anhang für das Geschäftsjahr 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS

Grundsätzliche Angaben

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs über die Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften, nach den ergänzenden Vorschriften des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung sowie den Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Auf die Rechnungslegung der Gesellschaft finden die Vorschriften für kleine Kapitalgesellschaften im Sinne des § 267 Abs. 1 HBG Anwendung.

Im Geschäftsjahr 2017 wurden die durch das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (kurz: BilRUG) geänderten Vorschriften des HGB erstmals angewandt. Alle geänderten Vorschriften für kleine Kapitalgesellschaften wurden umgesetzt.

Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt (§ 275 Abs. 2 HBG).

BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 wurde unter Beachtung der allgemeinen Vorschriften der §§ 246 bis 256a HGB und unter Berücksichtigung der besonderen Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften und bestimmte Personenhandelsgesellschaften, der Vorschriften zum Anhang (§§ 264 bis 288 HGB) sowie § 42 GmbHG und der ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags erstellt.

Die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken sind mit den Anschaffungskosten zuzüglich Anschaffungsnebenkosten abzüglich Anschaffungspreisminderungen oder mit den Herstellungskosten bewertet.

Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen.

Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung sind mit den Anschaffungskosten zuzüglich Anschaffungsnebenkosten abzüglich Anschaffungspreisminderungen bewertet.

Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer mit den steuerlich zulässigen Höchstsätzen.

Die Finanzanlagen sind mit den Anschaffungskosten angesetzt.

Die fertigen Erzeugnisse sind grundsätzlich mit den Anschaffungskosten unter

Beachtung des strengen Niederstwertprinzips bewertet.

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen und Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht sind mit ihrem Nominalwert angesetzt.

Die sonstigen Vermögensgegenstände sind mit ihren Nominalwerten, Zahlungsbeträgen oder Barwerten angesetzt.

Die Steuerrückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten und sind in Höhe des voraussichtlichen Anfalls aufgrund des steuerlichen Gewinns dotiert.

Die sonstigen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.

Verbindlichkeiten sind zu ihren Erfüllungsbeträgen angesetzt.

ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ

Anlagevermögen

Die Entwicklung der Bilanzposten Sachanlagen und Finanzanlagen im Geschäftsjahr ist im Anlagenspiegel dargestellt.

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände haben in Höhe von TEUR 4.972 eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr und in Höhe von TEUR 39 eine Restlaufzeit von über einem Jahr.

Gewinnvortrag

Der Bilanzgewinn enthält einen Gewinnvortrag in Höhe von TEUR 4.229.

Rückstellungen

Die Steuerrückstellungen beinhalten den Gewerbesteueraufwand für das Jahr 2008 in Höhe von TEUR 1.316 auf den Sanierungsgewinn.

Die Hypo Real Estate Bank AG, München, hat am 2. August 2007 eine Vereinbarung mit der IMM Immobilien Management GmbH, Gera, geschlossen, wonach die Bank gegenüber der Gesellschaft auf Forderungen in Höhe von bis zu TEUR 10.004 verzichtet.

Gemäß BMF-Schreiben vom 27. März 2003 (BStBI. I S. 240) bedeutet die Erhebung der Steuer auf den nach Ausschöpfen der ertragsteuerlichen Verlustverrechnungsmöglichkeiten verbleibenden Sanierungsgewinn aus sachlichen Billigkeitsgründen eine erhebliche Härte. Diesbezüglich wurde dem Finanzamt gegenüber der Sanierungsgewinn als steuerfrei erklärt und folglich wurden in der Handelsbilanz zum 14. August 2008 keine Steuerrückstellungen angesetzt.

Das Finanzamt hat mit Schreiben vom 12. Juli 2010 mitgeteilt, dass in Abstimmung mit der Landesfinanzdirektion Erfurt die auf den Sanierungsgewinn entfallende Steuer bis zur bestandskräftigen Veranlagung zunächst unter dem Vorbehalt des Widerrufs gestundet wird. Der Sache nach ist dem Sanierungserlass voll stattgegeben worden.

Aufgrund des Imparitätsprinzips gemäß § 252 Abs. 1 Nr. 4 Halbsatz 1 HBG und der bis dato noch ausstehenden Entscheidung über den Erlass durch die Stadt Gera, wurde – wie in den Vorjahren – die auf den Sanierungsgewinn entfallene Gewerbesteuer für das Jahr 2008 einschließlich steuerlicher Nebenleistungen innerhalb der Rückstellungen berücksichtigt.

Zu Beginn des Jahres 2018 wurde die Gesellschaft wider Erwarten von der Stadt Gera zur Gewerbesteuerzahlung in vollem Umfang aufgefordert. Und dies obwohl die Stadt Gera im Oktober 2013 der IMM Immobilien Management GmbH mitgeteilt hatte, sie selbst könne keine Entscheidung über einen Erlassantrag treffen, solange das Finanzamt selbst keine endgültige Entscheidung der Höhe und der Sache nach getroffen hat. Zu dieser Ankündigung hat sich die Stadt mit der nunmehr vorliegenden Zahlungsaufforderung zur vollen Gewerbesteuer 2008 in Widerspruch gesetzt, nachdem das Finanzamt Gera (noch) keine abschließende Entscheidung über den Erlassantrag getroffen hat. Seitens der Stadt Gera wurde die nunmehr vorliegende Zahlungsaufforderung im Wesentlichen mit aktuellen Entwicklungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur steuerlichen Begünstigung von Sanierungsgewinnen begründet. Zudem hat die Stadt in 2018 erstmals die Zahlung von Säumniszuschlägen in Höhe von TEUR 1.173 eingefordert. Trotz des Umstands, in der Zahlung der Gewerbesteuer auf Sanierungsgewinn nach wie vor eine untragbare Härte zu sehen, hat die IMM Immobilien Management GmbH im August 2018 die Gewerbesteuerzahlung unter Vorbehalt des weiteren Verfahrens und ohne Anerkennung einer Rechtspflicht geleistet. Bezüglich der Säumniszuschläge hat die Gesellschaft bei der Stadt Gera einen Antrag auf Erlass dieser steuerlichen Nebenleistungen gestellt, über den bis zum Zeitpunkt der Abschlussaufstellung noch nicht entschieden ist. Im Einklang mit den handelsrechtlichen Bilanzierungsgrundsätzen wurden im Abschluss zum 31. Dezember 2017 höchstvorsorglich etwaige Verpflichtungen aus Säumniszuschlägen mit einem Betrag von TEUR 1.173 innerhalb der sonstigen Rückstellungen berücksichtigt. Ferner enthalten die sonstigen Rückstellungen Zinsen zur Gewerbesteuer 2008 gemäß § 233a AO, W 4 Abs 5b EStG auf den Sanierungsgewinn sowie Aufwendungen für den Jahresabschluss

Verbindlichkeiten

Die Verbindlichkeiten haben in Höhe von TEUR 602 eine Restlaufzeit bis zu einem Jahr und in Höhe von TEUR 1.937 eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren.

SONSTIGE ANGABEN

Gesellschaftsorgane

Geschäftsführer der Gesellschaft waren im Berichtsjahr:

J. F. K., Immobilienkaufmann,

Jürgen Weller (bis 8. November 2017), Kaufmann,

Marcus Tröger (ab 3. März 2017), Kaufmann.

UNTERSCHRIFT GEMÄSS § 245 HGB

IMM Immobilien Management GmbH, Gera

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017

Heilbronn, 03. August 2018

J. F. K., Geschäftsführer

Marcus Tröger, Geschäftsführer

SONSTIGE BERICHTSBESTANDTEILE

Angaben zur Feststellung

Der Jahresabschluss wurde am 03. August 2018 festgestellt.

Weiter geht es mit der Wohnpark Sontheim GmbH. Eine neue Gesellschaft aus dem Jahre 2018. Auch hier hat J. F. K. das „Regement“ übernommen. Eine Bilanz gibt es zu dem Unternehmen derzeit noch nicht.

Amtsgericht Stuttgart Aktenzeichen: HRB 764792 Bekannt gemacht am: 14.11.2018 15:23 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
14.11.2018
HRB 764792: Wohnpark Sontheim Projekt GmbH, Heilbronn, Allee 17, 74072 Heilbronn. Die Gesellschafterversammlung vom 19.10.2018 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 3 (Stammkapital), § 7 (Jahresabschluss, Gewinnverwendung), § 9 (Geschäftsführung, Vertretung), § 10 (Gesellschafterversammlung), § 12 (Verfügungen über Geschäftsanteile / Ankaufsrecht), § 13 (Einziehung) und § 15 (Abfindung) beschlossen. Bestellt als Geschäftsführer: K., J. F., Flein, *21.09.1957; Tröger, Marcus, Heilbronn, *20.02.1982, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Stuttgart Aktenzeichen: HRB 764792 Bekannt gemacht am: 19.04.2018 13:49 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Neueintragungen
19.04.2018
HRB 764792: Wohnpark Sontheim Projekt GmbH, Heilbronn, Allee 17, 74072 Heilbronn. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.04.2018. Geschäftsanschrift: Allee 17, 74072 Heilbronn. Gegenstand: Die schlüsselfertige Erstellung von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Eigentumswohnungen, Siedlungsbau sowie gewerbliche Anlagen einschließlich Baulanderschließung als Bauträger und als Baubetreuer; der Erwerb, die Bebauung und Veräußerung, die Vermietung und Verwaltung von bebauten und unbebauten Grundstücken, und zwar weit überwiegend der Bau, die Verwaltung oder die Übereignung von Wohnungen oder die wohnwirtschaftliche Betreuung. Stammkapital: 25.000,00 EUR.Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, vertritt er allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, vertreten zwei gemeinsam oder ein Geschäftsführer mit einem Prokuristen. Geschäftsführer: Dedda, Lucio, Lauffen am Neckar, *27.06.1967, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Soweit zunächsteinmal der erste Teil unserer Berichterstattung zu den Unternehmen von J. F. K. Die wollen wird dann in der nächsten Woche fortsetzen.

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