CSU-Chef Horst Seehofer zufolge muss sich die Union keine Sorgen um den neuen SPD-Kanzlerkandidaten machen.
Die CDU solle Gelassenheit bewahren. Medienberichten zufolge sagte Bayerns Ministerpräsident, dass Sigmar Gabriel der Kanzlerin hätte gefährlicher werden können. Dem Chef der SPD wäre es eher möglich gewesen, die Partei zu mobilisieren. Außerdem steht er den kleinen Leuten näher. Das könne man über Steinbrück nicht behaupten. Die FDP fordert Seehofer zu einem Bekennntnis zur Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition auf. Die FDP wäre gut beraten, wenn sie 2013 erneut geschlossen bürgerliche Politik vertrete.
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