E- Mails beantworten, gemütlich in der Zeitung blättern oder ein Video ansehen – welcher Autolenker wünscht sich im allmorgendlichen Stau auf dem Weg ins Büro nicht, die Zeit anders zu verbringen, als untätig auf den Vordermann zu blicken. Wenn es nach dem Autozulieferer Continental geht, könnte in solchen Fällen schon bald die Technik die Kontrolle über das Auto übernehmen, während sich der Fahrer anderen Dingen zuwendet. „2016 wird es möglich sein, bis zu 30 Stundenkilometer automatisch zu fahren“, sagte Vorstandschef Elmar Degenhart am Dienstag in Bochum auf einem Symposium der Universität Duisburg- Essen.
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