Bei einem Selbstmordanschlag im Süden des Irak sind gestern mindestens 45 Menschen getötet und knapp 160 weitere verletzt worden. Zuvor war die Rede von 32 Toten gewesen. Der Angreifer habe sich mit einem Minibus an einem Kontrollposten vor der vor allem von Schiiten bewohnten Stadt Hilla in die Luft gesprengt, sagte ein Polizist. Mindestens 50 Autos hätten Feuer gefangen.
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