Bei einem Selbstmordanschlag in einer schiitischen Moschee im Norden des Irak sind mindestens 35 Menschen getötet worden. Weitere 70 Menschen seien bei dem Attentat während einer Trauerfeier in dem Gotteshaus verletzt worden, teilten Vertreter der Rettungs- und Sicherheitskräfte heute mit. Unter den Opfern in der Kleinstadt Tus fanden sich hauptsächlich Angehörige der turkmenischen Minderheit.
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