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Selenski ruft zu Gasboykott auf

ELG21 (CC0), Pixabay
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Selenski hat die deutsche Bevölkerung zu einem Boykott von russischem Gas und anderen Waren aufgerufen. „Ohne Handel mit Ihnen, ohne Ihre Unternehmen und Banken wird Russland kein Geld für diesen Krieg haben“, sagt der 44-Jährige in einer Videobotschaft. Niemand habe das Recht, Völker zu vernichten und Europa aufzuteilen.

„Sponsert bitte nicht die Kriegsmaschine von Russland“, so Selenski weiter. Es dürfe keinen Euro für die Besatzer geben. Alle Häfen sollten für Russland geschlossen, keine Waren nach Russland geliefert und auf russische Energieressourcen verzichtet werden.

EU-Außenbeauftragter: Debatte über Energiesanktionen

In Brüssel laufen erneut Beratungen zur Lage in der Ukraine. EU-Außenbeauftragter Josep Borrell sagt, dass auch Strafmaßnahmen gegen russische Ölexporte erwogen werden, doch die Staaten scheinen in der Frage weiter gespalten zu sein.

Aus Deutschland etwa heißt es, dass man derzeit noch nicht auf Ölimporte aus Russland verzichten kann. Irland und Litauen hingegen zeigen sich offen für Strafmaßnahmen im Energiesektor. Der dänische Chefdiplomat Jesse Kofod spricht sich indes dafür aus, Seehäfen in der EU für russische Schiffe zu blockieren.

Deutschland will weitere Waffen liefern

Die deutsche Regierung ist entschlossen, der Ukraine weitere Waffen zu liefern. Das könne auch über Bestellungen bei Rüstungskonzernen geschehen. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes verweist darauf, dass die EU-Staaten parallel dazu die Mittel zur Beschaffung von Waffen für die Ukraine von 500 Millionen auf eine Milliarde Euro verdoppeln wollen.

EU sieht Gefahr von Kinderhandel

Die EU-Kommission befürchtet, dass zahlreiche aus der Ukraine geflohene Kinder Opfer von Menschenhändlern werden könnten. Etwa die Hälfte der Schutzsuchenden seien derzeit Kinder, sagt EU-Migrationskommissarin Ylva Johansson. Es werde mit vielen weiteren Millionen gerechnet. Bisher seien aber nur wenige unbegleitete Minderjährige an den EU-Grenzen gemeldet worden, sagt die EU-Kommissarin weiter.

Allerdings gibt es in der Ukraine viele Waisenkinder und Kinder, die von Leihmüttern geboren wurden, aber nicht abgeholt werden können. Das erhöhe das Risiko, dass solche Kinder verschleppt oder Opfer von Zwangsadoptionen würden. „Es besteht das große Risiko, dass mit solchen gefährdeten Kindern Handel getrieben wird“, so Johansson. Es gebe bereits besorgniserregende Berichte von Frauen- und Kinderschutzorganisationen.

Zuletzt sind nahezu 3,5 Mio. Geflüchtete in den Nachbarstaaten der Ukraine registriert worden. Vor dem Krieg hat das Land rund 44 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner gehabt.

Russland warnt vor Ölboykott

Russland warnt davor, sein Erdöl mit einem Embargo zu belegen. „Ein solches Embargo hätte sehr schwere Folgen für den Weltölmarkt, verhängnisvolle Folgen für den europäischen Energiemarkt“, sagt Kreml-Sprecher Peskow in Moskau. Ein Boykott russischen Öls würde „die ganze Welt treffen“.

Die Außen- und Verteidigungsminister der EU beraten heute über mögliche weitere Sanktionen. Die Importe von russischem Öl und Gas sind von den EU-Sanktionen bisher ausgenommen, weil die Abhängigkeit von den Energielieferungen sehr hoch ist. USA und Großbritannien haben hingegen bereits angekündigt, kein Öl aus Russland mehr zu importieren.

Aus Deutschland hieß es, derzeit noch nicht auf Ölimporte aus Russland verzichten zu können.

„Es gab kein Leben mehr“

Der griechische Konsul zu Mariupol, Manolis Androulakis, hat bei seiner Rückkehr aus dem ukrainischen Kriegsgebiet eine bittere Bilanz gezogen. „Mariupol wird sich einreihen in jene Städte, die durch Krieg vollständig zerstört wurden – ob Guernica, Coventry, Aleppo, Grosny oder Leningrad“, so der sichtlich erschütterte Diplomat bei seiner Ankunft in Athen.

„Es gab kein Leben mehr – binnen 24 Stunden wurde die gesamte Infrastruktur zerstört. Es wurde einfach alles bombardiert.“ Androulakis ruft dazu auf, die Stimme zu erheben und vereint einen Waffenstillstand oder eine Feuerpause zu fordern.

Erster Angriff auf Vorort von Odessa

In einem Vorort der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer wird nach Angaben der Stadtverwaltung ein erster Angriff gemeldet. Ein Wohnhaus sei in der Früh durch russischen Beschuss beschädigt worden. Todesopfer gebe es nicht. Es sei aber Feuer ausgebrochen.

Separatistenführer rechnet mit andauernden Kämpfen

Der Anführer der prorussischen Separatisten im ostukrainischen Donezk rechnet damit, dass die Kämpfe in der Hafenstadt Mariupol noch andauern werden.

„Ich bin nicht so optimistisch, dass zwei oder drei Tag oder auch eine Woche ausreichen werden, um den Fall zu schließen“, zitiert die russische Nachrichtenagentur Interfax Denis Puschilin, Chef der selbst erklärten russischen „Volksrepublik“ Donezk. Er begründet seine Ansicht mit der Größe von Mariupol. In der strategisch wichtigen Stadt am Asowschen Meer haben vor Beginn des Krieges 400.000 Menschen gelebt.

Neue Ausgangssperre für Kiew

Kiews Bürgermeister Witali Klitschko kündigt für die ukrainische Hauptstadt eine weitere Ausgangssperre an – von heute 20.00 Uhr Ortszeit bis Mittwoch 7.00 Uhr.

Geschäfte, Apotheken und Tankstellen würden morgen geschlossen bleiben, so Klitschko. Teile der Stadt werden immer wieder von russischen Truppen angegriffen. „Ich rufe alle auf, zu Hause zu bleiben oder in Schutzräumen, wenn der Alarm losgeht.“

Erneut Streit über Evakuierungen

Russland weist den Vorwurf der Ukraine zurück, die russischen Truppen würden die Evakuierung belagerter Städte verhindern. Es seien Lügen, dass es die Soldaten Zivilisten und Zivilistinnen nicht erlaubten, über humanitäre Korridore ihre Städte zu verlassen, heißt es aus dem Kreml. Vielmehr seien es ukrainische Nationalisten, die die Zivilisten daran hinderten. Auch bei anderen Fluchtkorridoren ist das Thema gewesen. Die Angaben können nicht unabhängig überprüft werden.

EU stockt Fonds für Waffenkäufe auf

Die Europäische Union wird nach den Worten der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock ihre Finanzhilfe für die Ukraine zur Beschaffung von Waffen auf eine Milliarde Euro erhöhen.

Die deutsche Regierung werde dafür sorgen, dass Waffenbestellungen bei deutschen Firmen dann auch schnell realisiert werden könnten, sagt Baerbock vor Beratungen der EU-Außen- und -Verteidigungsminister in Brüssel. Man könne „aber nicht in aller Öffentlichkeit darüber reden, weil es geht hier um Leben und Tod“.

Keine Fortschritte bei Gesprächen Kiew – Moskau

Die Gespräche mit der Ukraine über einen Waffenstillstand sind nach russischen Angaben bisher ohne größeren Durchbruch geblieben. Es müssten erhebliche Fortschritte erzielt werden, bevor es eine Basis für ein Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem ukrainischen Gegenpart Selenski geben könne, sagt der Sprecher des Präsidialamtes in Moskau, Dmitri Peskow. Er fordert Länder, die Einfluss auf die Ukraine ausüben könnten, auf, diesen zu nutzen, damit die ukrainische Führung konstruktiver bei den Gesprächen sei.

EU berät über weitere Sanktionen gegen Russland

Russland hat nach den Worten des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell erhebliche Kriegsverbrechen begangen. Russland zerstöre die Ukraine ohne jeglichen Respekt für die Kriegsregeln, sagt Borrell. Die EU-Außenminister würden über weitere Sanktionen gegen Russland sprechen, fügt Borrell vor Beginn der Beratungen hinzu. Dazu gehörten auch Strafmaßnahmen gegen die russischen Ölexporte. Der irische Außenminister Simon Coveney sagt, seine Regierung sei offen dafür.

Totenzahl nach Angriff in Kiew steigt

Die Zahl der Todesopfer beim Beschuss des Kiewer Stadtteils Podil am Sonntagabend steigt ukrainischen Behörden zufolge auf mindestens acht.

APA/AFP/Aris Messinis

Nach bisherigen Informationen seien mehrere Wohnhäuser und ein Einkaufszentrum getroffen worden, teilt Kiews Bürgermeister Witali Klitschko auf Telegram mit. Rettungskräfte seien dabei, einen großen Brand am Einkaufszentrum zu löschen.

Polen registriert 2,1 Mio. ukrainische Flüchtlinge

Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine sind mehr als 2,1 Millionen Menschen nach Polen geflüchtet, teilt Polens Grenzschutz mit. Gestern seien rund 33.800 Menschen abgefertigt worden, ein Rückgang um 16 Prozent im Vergleich zum Vortag. Es gibt derzeit keine offiziellen Angaben, wie viele Kriegsflüchtlinge in Polen bleiben und wie viele in andere EU-Staaten weiterreisen.

Details zu den vereinbarten Fluchtkorridoren

Die acht vereinbarten Fluchtkorridore für Zivilisten und Zivilistinnen werden für Busse zur Evakuierung und zur Lieferung von Hilfsgütern genutzt, sagt Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk. Aus der Umgebung der belagerten Hafenstadt Mariupol sollen Menschen in die südostukrainische Großstadt Saporischschja gebracht werden. Aus den umkämpften Orten nördlich und östlich der Hauptstadt Kiew sei eine Evakuierung näher an die Hauptstadt geplant.

Der Plan sieht zudem eine Evakuierung des Großraums Sjewjerodonezk und Lyssytschansk im Luhansker Gebiet in die Stadt Bachmut in der benachbarten Region Donezk vor. Wereschtschuk will am Abend über die Umsetzung informieren.

Demonstrierende gegen Militärfahrzeuge

In der ukrainischen Stadt Cherson haben sich ukrainische Demonstrierende zwei russischen Militärfahrzeugen entgegengestellt und sie lautstark mit der Aufforderung, nach Hause zu gehen, zur Umkehr gebracht.

Ukrainische Militäranlage in Region Riwne getroffen

Die russische Luftwaffe hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau eine Einrichtung des ukrainischen Militärs in der nordwestlichen Region Riwne mit Raketen beschossen.

„Hochpräzise luftgestützte Marschflugkörper haben ein Ausbildungszentrum für ausländische Söldner und ukrainische nationalistische Einheiten getroffen“, sagt der Sprecher des Ministeriums, Igor Konaschenkow. Russland habe keine Einrichtungen der chemischen Industrie beschossen und plane das auch nicht.

Erster Schichtwechsel in Tschernobyl seit fast vier Wochen

In der Atomruine von Tschernobyl hat es nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum ersten Mal seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine einen Schichtwechsel gegeben. „Die Ukraine hat die IAEA darüber informiert, dass etwa die Hälfte des Personals endlich nach Hause gehen konnte, nachdem es fast vier Wochen lang an dem von Russland kontrollierten Standort gearbeitet hatte“, teilt IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi mit.

Die ukrainische Atomaufsicht habe zudem bestätigt, dass die Angestellten „durch andere ukrainische Mitarbeiter ersetzt wurden“. Russland hat am 24. Februar die Kontrolle über die stillgelegte Atomanlage im Norden der Ukraine übernommen. Rund hundert ukrainische Techniker sind seitdem auf dem Gelände eingeschlossen gewesen.

Acht Fluchtkorridore vereinbart – nicht für Mariupol

Für mehrere belagerte Städte sind nach Angaben der Ukraine für heute acht Fluchtkorridore für Zivilisten und Zivilistinnen vereinbart worden. Das eingekesselte Mariupol sei aber nicht darunter, sagt Wereschtschuk. Die Bemühungen, Hilfsgüter für die Menschen nach Mariupol zu bringen, scheitern laut ihr weiterhin.

Russischer Hersteller schränkt Autoproduktion ein

Russlands größter Autoproduzent Awtowas stoppt wegen eines Mangels an Elektrobauteilen diese Woche teilweise die Produktion. Das gelte bis Freitag, teilt das Unternehmen mit. Awtowas hat bereits in diesem Monat wegen Engpässen bei Elektrokomponenten seine Werke in Togliatti und Ischewsk zeitweise stillgelegt. Der französische Autohersteller Renault hält an Awtowas einen Mehrheitsanteil.

Selenski würdigt Engagement von Kunis und Kutcher

Der ukrainische Präsident Selenski bedankt sich via Twitter bei Mila Kunis (38) und ihrem Mann Ashton Kutcher (44) für ihre Unterstützung. „Beeindruckt von ihrer Entschlossenheit. Sie inspirieren die Welt“, heißt es in dem Posting. Das angefügte Bild zeigt ihn bei einem Videotelefonat mit dem Schauspielerpaar. Die in der Ukraine geborene Kunis und ihr Mann haben Anfang März zu Spenden für humanitäre Hilfe aufgerufen. Das Ziel von 30 Mio. US-Dollar ist übertroffen worden.

Russland soll verstärkt Drohnen einsetzen

Nach Beobachtung der ukrainischen Armee setzt Russland weniger Flugzeuge über dem Kriegsgebiet ein. Die Intensität des Einsatzes bemannter Flugzeuge nehme ab. Um die Wirksamkeit von Raketen- und Bombenangriffen zu beurteilen, setze die russische Armee Drohnen ein. Das lässt sich nicht unabhängig überprüfen.

Ukraine beruhigt wegen Ammoniakaustritts

Nach dem Austritt von hochgiftigem Ammoniak aus einem Chemiewerk in der ukrainischen Stadt Sumy besteht nach Darstellung der ukrainischen Behörden keine Gefahr für die Bevölkerung. Es handle sich um einen „leichten Ammoniakaustritt“, teilt der staatliche Zivilschutz auf Telegram mit.

Durch Beschuss sei ein Tank beschädigt worden, mittlerweile sei er abgedichtet. Den Angaben zufolge ist ein Mitarbeiter des Unternehmens verletzt worden. Laut Zivilschutz arbeiten Spezialisten daran, die Ammoniakwolke im Nordosten der Ukraine unschädlich zu machen.

London: Russischer Vormarsch auf Kiew stockt

Der Vormarsch der von Nordosten auf Kiew vorrückenden russischen Truppen stockt nach britischen Angaben weiter. Der Großteil der Truppen sei weiterhin mehr als 25 Kilometer vom Zentrum der ukrainischen Hauptstadt entfernt, teilt der britische Militärgeheimdienst mit.

Nördlich von Kiew gehen die schweren Kämpfe weiter, heißt es vom britischen Verteidigungsministerium. „Streitkräfte, die aus der Richtung von Hostomel nach Nordwesten vorrücken, wurden durch heftigen ukrainischen Widerstand zurückgeschlagen.“

Schiffe mit Getreide aus ukrainischem Hafen verschwunden

Aus dem Hafen der Stadt Berdjansk sind nach Berichten des ukrainischen Militärs fünf mit Getreide beladene Schiffe „verschwunden“. Die mit mehreren zehntausend Tonnen beladenen Frachter seien von russischen Schleppern aus dem Hafen bugsiert worden und in unbekannter Richtung weggefahren, berichtet heute die „Ukrajinska Prawda“.

Die Berichte lassen sich nicht von unabhängiger Seite prüfen. Das vom russischen Militär kontrollierte Berdjansk liegt unweit der schwer umkämpften Hafenstadt Mariupol.

Russischer Angriff auf Einkaufszentrum in Kiew

Bei einem Angriff russischer Streitkräfte ist ein Einkaufszentrum in Kiew beschossen worden. In den Trümmern des Retroville-Einkaufszentrums lodern weiter Brände, berichten AFP-Journalisten. Es soll mehrere Tote geben, im Boden klafft ein mehrere Meter großer Krater.

UNO soll über humanitäre Ukraine-Resolution abstimmen

Die Vollversammlung der Vereinten Nationen soll in Kürze über eine weitere Resolution im Zuge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine abstimmen. Eine entsprechende Beschlussvorlage mit dem Namen „Humanitäre Folgen der Aggression gegen die Ukraine“ liegt seit gestern Abend (Ortszeit) nach dpa-Informationen den 193 Mitgliedern des größten UNO-Gremiums vor. Es wird mit breiter Zustimmung bei einer noch anzusetzenden Abstimmung gerechnet.

Eine Resolution zur Verbesserung der humanitären Lage in der Ukraine im mächtigeren UNO-Sicherheitsrat ist an einer internen Meinungsverschiedenheit vor allem mit den USA gescheitert. Eine weitere Vorlage Russlands selbst hat nicht genug Rückhalt bekommen. Eine Resolution im Sicherheitsrat ist völkerrechtlich bindend, ein Beschluss in der Vollversammlung dagegen nicht.

Neue Beratungen über Sanktionen gegen Russland

Die Regierungen der Europäischen Union sollen diese Woche mit US-Präsident Joe Biden über ein Ölembargo gegen Russland beraten, heißt es aus hochrangigen EU-Kreisen. „Wir arbeiten an einer fünften Runde von Sanktionen, und es werden einige neue Vorschläge gemacht“, heißt es weiter.

Die EU-Regierungen sollen heute ihre Gespräche unter den Außenministern aufnehmen, bevor Biden am Donnerstag zu verschiedenen Gipfeltreffen in Brüssel eintrifft. Am Freitag reist das amerikanische Staatsoberhaupt dann nach Polen.

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