Die SPD will sich nach ihrem Wahlsieg in Mecklenburg-Vorpommern noch nicht auf einen Regierungspartner festlegen.
Sozialministerin Schwesig sagte bei MDR INFO, Knackpunkte gebe es sowohl mit der CDU als auch mit der Linken. Der SPD seien wichtig solide Finanzen wichtig, aber auch kleinere Kita-Gruppen und niedrigere Krippen-Beiträge. Der Generalsekretär der Bundes-CDU Gröhe warb für eine Fortsetzung der rot-schwarzen Koalition in Schwerin. Das Bündnis habe Mecklenburg-Vorpommern nach den verheerenden acht Jahren Rot-Rot nach vorn gebracht. Das Wahlergebnis sei ein klares Signal, diese Arbeit fortzuführen.
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