Mal ehrlich, jetzt einen Rechtsanwalt einzuschalten, um sein Geld vom Unternehmen Sharewood Switzerland AG wiederzubekommen, das macht wenig bis gar keinen Sinn.
Aber was kann man nun als Anleger tun, um zumindest eine Minimal-Chance auf Geld zurückzuhaben? Nun, auch wir sagen ganz klar, bei dem Geld, was Peter Möckli eingesammelt hat, muss noch Geld da sein. Möglicherweise ist ein Teil des Geldes aber auch ins Ausland abgeflossen, wo Peter Möckli gute Verbindungen hinhaben könnte. Natürlich ist das alles nur Spekulation, aber wir haben da zusammen mit einigen Anlegern eine Idee.
Wir haben mit einem der erfahrensten Wirtschaftsdetektiven Europas dazu ein Gespräch gehabt. Wir haben ihm unsere Fakten dargelegt, die wir in den letzten Monaten erarbeitet haben. Wir haben mit ihm in einem langen Gespräch erörtert, ob es dann Möglichkeiten für ihn gibt, für die Anleger tätig zu werden.
Grundsätzlich sieht er auch hier gute Ansatzpunkte, um zumindest Spuren nachzugehen. Wo diese im Ergebnis enden werden, wird man dann sehen. Eine Garantie gibt es nicht. Wir haben in der Vergangenheit des Öfteren mit dem Detektiv erfolgreich zusammengearbeitet, so dass wir dies auch in dem Vorgang den geschädigten Anlegern anbieten.
Um den Beteiligungsbetrag so gering wie möglich zu halten, sollten sich möglichst viele Anleger an diesem Vorhaben beteiligen. Wir gehen hier von einer Beteiligung von 125 Euro pro Anleger aus. So wollen wir dann insgesamt 100.000 Euro zusammenbekommen. Natürlich erfolgt die Abrechnung der verbrauchten Mittel einmal im Jahr.
Jedes Mitglied bekommt natürlich aktuelle Informationen zum Stand der Ermittlungen, soweit diese dann nicht die weitere Arbeit gefährden. Zum Schluss gibt es dann einen Abschlussbericht des Ermittlers. Wir gehen davon aus, dass hier Geld zurückgeholt werden kann, sonst würden wir diese Aktion nicht unterstützen.
Ab Morgen-Nachmittag werden wir dazu eine Landingpage schalten. Begleitet wird unser Vorhaben von Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen.
Kommentar hinterlassen