Bei dem seit sieben Jahren im Koma liegenden früheren israelischen Regierungschef Ariel Scharon haben Ärzte neue Hirnaktivitäten feststellen können. Die Ben-Gurion-Universität in Jerusalem teilte gestern mit, Sharon habe bei Tests im Soroka- Spital in Beersheba auf äußere Reize reagiert.Scharon seien Bilder seiner Familie gezeigt und eine Aufnahme mit der Stimme seines Sohnes vorgespielt worden. Gleichzeitig sei eine Magnetresonanztomographie durchgeführt worden.
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