Der japanische Elektronikhersteller Sharp ist einem Medienbericht zufolge im gerade abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich tiefer in die roten Zahlen gerutscht als erwartet.Angesichts schwacher Geschäfte mit Fernsehern und Solarzellen werde Sharp für das Fiskaljahr 2011/12 einen konsolidierten Nettoverlust von etwa 390 Mrd. Yen (rund 3,6 Mrd. Euro) ausweisen, berichtete die Wirtschaftszeitung Nikkei. Unter anderem sei die Nachfrage nach LCD-Fernsehern deutlicher als erwartet eingebrochen.
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