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SHB Fonds-die Bestandsaufnahme und die angedachte Neustrukturierung?

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DiverseEien Veröffentlichung zu dem Thema konnten wir in der letzten Woche im Internet lesen.Wir haben dazu einmal nachgefragt beim Unternehmen SHB was man jetzt vor hat im Unternehmen SHB unter der neuen Geschäftsführung, und wie die eigene Meinung der neuen Geschäftsführung nach der ersten Bilanzaufnahme sich darstellt:

Folgende Antwort erhieleten wir am heutigen Tage.

Zitat:

Sehrt geehrter Herr Bremer,

wie durch diverse Fachmedien schon im Letzten Jahr bekannt gegeben wurde haben die sechs Fonds

BPS – Businesspark Stuttgart

ECG- Einkaufscenter Carré Göttingen

EMU- Erlenhofpark München-Unterhaching

AV1- Altersvorsorgefonds 1

FBM- Fürstenfeldbruck und München

RF6- Renditefonds 6
eine neue Geschäftsführung.

Obgleich viele Anleger und Vertriebspartner, die ihren Kunden SHB vermittelten, der Übernahme anfangs skeptisch gegenüberstanden, kristallisieren sich mittlerweile die beabsichtigten Maßnahmen und das damit verbundene Potenzial für die Fonds heraus. 

Weiterhin teilte uns das Mitglied der Fondsgeschäftsführung, Benjamin Vater, auf Anfrage mit: Der Grund weshalb wir nicht schon früher Kontakt zu den SHB Vertriebspartnern aufgenommen haben ist der, das wir zunächst einmal über mehrere Monate durch präzise Fleißarbeit den „status quo“ jedes einzelnen Fonds herausarbeiten mussten.Jetzt, wo wir uns ein exaktes Bild zu jedem Fonds gemacht haben, beginnen wir mit der Arbeit und versichern dabei das jeder einzelne Anleger seine versprochene Rendite erhalten wird und vor allem: das sein Geld sicher ist.

Eine der Diagnosen: Die alte Geschäftsleitung hat ihre Tätigkeiten auf das „Verwalten des SHB Apparates“ beschränkt. Von innovativen Ansätzen konnte keine Rede sein.

Es wurde nicht einmal versucht die bestehenden Bankfinanzierungen mit Zinssätzen von 5 – 6% p.a. um zu finanzieren.

Laut Fondsgeschäftsführung könnte alleine durch diese Maßnahme eine Ersparnis von 10 Millionen Euro pro Jahr erreicht werden. (in allen sechs Fonds)

Nur diese Maßnahme wurde die Fonds auch nach Abzug eventueller Vorfälligkeitsentgelte mit Liquidität versorgen, um bislang versäumten Pflichten nachkommen zu können (wie das von der alten Geschäftsleitung voreilig versprochene Auszahlen der gekündigten stillen Gesellschafter) Den Grundstein für den neuen innovativen Führungsstil legt die Geschäftsleitung mit Beschlüssen, die im Rahmen einer Gesellschafterversammlung im Umlaufverfahren herbeigeführt werden:
Zunächst wird der alte Beirat, der überwiegend aus Vertriebspartnern mit mittelmäßiger bis keiner Immobilienkompetenz belegt ist, ausgetauscht gegen erfahrene Immobilienexperten.
Das es sich bei den Beiräten um Anleger handeln soll, die aufgrund ihrer Beteiligung „mit im Boot sitzen“, ändert sich nichts. Eine der Funktionen des Beirats ist es, die Immobilieninvestitionen abzusegnen. Hierzu muss nach Auffassung der Geschäftsleitung fundamentales Know How und Erfahrung vorhanden sein.

Auch wenn keiner der Fonds jemals eine Fehlinvestition getätigt hat wurde nach Meinung der Fondsgeschäftsführung in der Vergangenheit nicht verantwortungsvoll genug mit den Fondsmitteln umgegangen.

Die in den Beschlussvorlagen vorgeschlagenen Beiratsmitglieder prüfen schon seit Wochen ein Portfolio das als Nachkaufsobjekt in Frage kommt. Parallel hierzu wurden internationale Rechtsanwalts- und Steuerberatungskanzleien mit der ‚Due Dilligence‘ Prüfung beauftragt.

Neben dem Experten-Beirat legt der Vorsitzende der neuen Geschäftsleitung 100.000,- Euro seines eigenen Vermögens in die SHB Fonds ein und wird Kommanditist.

Einige (wohl von Grund auf kritische) Medien haben diese Geste völlig missverstanden und schreiben „diese 100.000,- Euro sind ein Tropfen auf dem heißen Stein wenn man das Gesamtvolumen betrachtet“.

Natürlich geht es hierbei nicht in erster Linie darum die Fonds mit frischer Liquidität auszustatten, vielmehr soll diese Maßnahme zeigen das die neue Geschäftsleitung ein Scheitern kategorisch ausschließt und das sie sicher ist das, auch wenn die Neuerungen anfänglich auf Unverständnis stoßen, das Kapital hier sicher und renditeträchtig angelegt ist.
Wir empfehlen jedem SHB Anleger auf jeden Fall für die vorgeschlagenen Beschlüsse zu stimmen, und insbesondere sich an der Abstimmung zu beteiligen!

Zitat Ende

.

1 Komment

  • Ja, ja, sehr vertrauenserwckend. Ich gestatte mir zu zitieren:

    Schraut will sofort je Fonds eine stille Einlage von 20.000 Euro einzahlen sowie eine Kommanditeinlage von 80.000 Euro zeichnen, von denen 5.000 Euro sofort fällig sind und der Rest in Raten von je 5.000 Euro von seiner monatlichen Geschäftsführervergütung abgezogen werden soll.

    Wie Schraut die persönliche „Spende“ von seinem Geschäftsführergehalt seinem Insolvenzverwalter erklären will, bleibt wohl sein Geheimnis. Gegen Schraut läuft seit September 2009 am Amtsgericht Aschaffenburg in Bayern ein Privatinsolvenzverfahren unter dem Aktenzeichen 4 IN 130/07.

    http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=1104&meldung=FIHM-SHB-Fonds-Beirat-raus-und-Ladenhueter-auf-Raten

    Nun denn … ;-)

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