Der Firmenname verbindet als Neologismus die Anfangsbuchstaben der Nachnamen von drei berühmten Männern der Geschichte. Hierbei handelt es sich um den Polarforscher Ernest Henry Shackleton, den Erfinder Alva Edison und um Abraham Lincoln, den ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten. Nun. hätten die Herren die Möglichkeit ins Unternehmensregister Einblick zu nehmen, dann würden die sich im Grab herumdrehen. Es sei die Frage gestattet „ist das Unternehmen Shedlin noch zu retten“? Wir haben vergeblich, bisher versucht, in den letzten Tagen dazu mit Robert G. Schmidt einen Kontakt aufzunehmen. Unsere E-Mail dazu blieb unbeantwortet, warum auch immer. Wir hatten nicht den Eindruck „das Robert Schmidt“ Beratungsresistent ist, aber manchmal täuscht der Eindruck auch. Mal ehrlich, welcher Vermittler kann in Kenntnis der Bilanzen der Shedlin AG und verbundenen Unternehmen überhaupt das Investment überhaupt noch an seine Kunden anbieten. Der Bericht im Spiegel dazu sagt sein Übriges. Nun, ist es nicht unsere Absicht ein Unternehmen in die Pleite zu drängen durch unsere Berichterstattung. Aber noch ein Desaster kann sich die Branche nicht leisten, dann können wir uns diese Plattform und viele Andere dann einstampfen, denn es gibt nichts mehr zu schreiben, weil Keiner mehr Geschäfte macht in der Branche. Sieht man wie, aus unserer subjektiven Sicht, das Unternehmen immer mehr Anlegergelder verliert, dann muss doch Irgendjemand mal sagen „STOP!“. Lassen Sie uns auch sagen, das wir den richtigen Weg finden, wenn ein Unternehmen durch erfahrene Fachleute saniert wird, so das so viele Anlegergelder wie möglich gerettet werden. Shedlin hätte die Chance aus meiner Sicht, man muss die nur nutzen Herr Schmidt!
In den nächsten tagen wird dazu ein fundierter und sehr kritischer Artikel, einer Anwaltskanzlei erscheinen im Internet. Es könnte die letzte Chance sein um das zu einem vernünftigen Ergebnis zu bringen. Mensch Herr Schmidt, das sind Sie dem Vertrieb und den Anlegern einfach schuldig.
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