Seit fast 2 Jahren schreiben wir über das Unternehmen Shedlin auf unserem Internetblog www.diebewertung.de, leider bisher sehr einseitig, denn eine Kommunikation gab es eigentlich nicht. Grundsätzlich sollte man mehr Miteinander als Übereinander reden. Das setzt aber wiederum Voraus, dass sich die andere Seite auch beteiligt an der Kommunikation. Nun, der erste Schritt ist immer der schwerste Schritt. Den haben wir am heutigen Tage in Nürnberg gemeinsam gemeistert.
Vorrangig ging es uns bei diesem Termin um den aktuellen Besuch der Steuerfahndung bei der Shedlin AG. Halt, so Robert Schmidt, die Shedlin AG hat mit dem Vorgang nichts zu tun. Es ging um eine steuerliche Diskussion wo das für mich zuständige Finanzamt auf der einen Seite, und mein Steuerberater und ich auf der anderen Seite, völlig unterschiedlicher Meinung sind. Hier insbesondere um die Auslegung eines Doppelbesteuerungsabkommen. Die Shedlin war nur deshalb einbezogen, weil ich natürlich dort auch Unterlagen habe. Mein Steuerberater und ich sind aber zuversichtlich den Vorgang schnellstmöglich einer endgültigen Klärung zuführen zu können. In den Privatbereich wollen wir als Plattform www.diebewertung.de hier aber nicht „eindringen“, nur wenn es auch direkt das Unternehmen Shedlin AG betroffen haben würde. Sollte der Sachverhalt so sein, dann werden wir den Artikel zur Shedlin AG auf unserer Plattform natürlich dann auch korrigieren bzw. vollständig löschen. Herr Schmid hat zugesagt uns über den Fortgang des Sachverhaltes zeitnah zu informieren.
Im Anschluss haben wir uns über diverse Fonds der Shedlin AG ausgetauscht und natürlich auch über die Zukunftsperspektive des Unternehmens Shedlin AG. Wir wollen nun in den nächsten Tagen die derzeit laufenden Fonds der Shedlin AG einmal aufarbeiten, was den aktuellen Stand anbetrifft, aber auch nicht vergessen über die bisher umgesetzten Fonds sprechen. Schwerpunktmäßig, so Robert G. Schmid, will man sich zukünftig auch von der Investitionsseite her im Bereich der Immobilie weiterhin engagieren. Robert Schmidt hat uns dazu eine Ansprechpartnerin im Unternehmen Shedlin AG benannt der wir unsere Fragen übersenden dürfen.
Was ist jetzt eigentlich nach dem Besuch der Steuerfahndung herausgekommen? Der Eintrag ist vom Oktober 2012. Brauchen die Steuerbeamten wohl so lange, um sich durch all diesen Schmutz zu wühlen? Wundern würde es mich ja nicht… Bis da alle Akten und Verschachtelungen aufgedeckt sind, vergehen schon ein paar Monate…
Was eine Überraschung… Gibt es da vielleicht irgendein Statement vom großen Finanzgenie Robert G. Schmidt? Vermutlich wendet er wieder die Vogel-Strauß-Taktik an und duckt sich weg, wo er nur kann. So kann man auch das Maximale herausholen… Jedenfalls für sich selbst…
Die Fonds Middleast 1 und 2 scheinen pleite zu sein!
Das operative Geschäft vor Ort scheint aufgebaut worden zu sein, um einen möglichst schnellen und hohen Profit für Shedlins Interessen zu fördern oder um deutsche Gelder Steuer Optimiert nach dort zurückfliessen zu lassen.
Weder das Krankenhaus noch das Ärztehaus werden operativ in Zukunft wie ausgeschrieben existieren. Es gibt für 2013 keine Strategie, die nötige Betriebsausstattung und die Finanzierung für das operative Geschäft wurden im Dezember 2012 gestoppt. Beide lokale Betriebsgesellschaften sind quasi insolvent. Der Ruf vor Ort und damit der ideele Wert der LLC’s wird von Al Alamya und Shedlin vernichtet. Ein Verkauf an Investoren ist nur mit Verlusten möglich und nötig.
Wenn sich die Steuerfahndung mal durch alle Akten gewühlt hat, dann werden sie ganz schnell tiefer bohren, denn das ganze Firmenkonstrukt von Herrn Schmidt, die ganzen Verschachtelungen und Anteile werden mehr Fragen aufwerfen als Antworten geben.
Ich bin gespannt, was unsere Beamten finden werden… Wenn es um so was geht, dann sind sie ja Gott sei Dank gründlich.
Ganz genau… Wegen einem Missverständnis zwischen Steuerberater und Finanzamt rücken 25 Mann aus und durchwühlen die Firma, weitere zehn suchen im Haus von Herrn Schmidt… Aber Herr Schmidt ist ja mal wieder \zuversichtlich\, dass sich alles zum Besten wendet. Ich lache mich tot!
Wer diesem Mann noch einen Satz glaubt, der ist selber schuld! Man kann diesem Mann nicht mal glauben, wenn er über das Wetter spricht. Ein chronischer Lügner eben.