Mit einem höchst symbolischen Schritt ist die neue sozialistische Regierung Frankreichs in ihre Arbeit gestartet: Bei der ersten Kabinettsitzung gestern in Paris wurden die Gehälter des Präsidenten und der Regierungsmitglieder um 30 Prozent gekürzt. Bei ihrem Amtsantritt riefen mehrere Minister zudem zu einem Umsteuern in Richtung Wachstum in Europa auf.
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