Alle Zeitungen loben Frau Merkel für ihr Verhandeln in Seoul, vor allem das sie hart geblieben ist bezüglich von Exportquoten.
Ob das wirklich ein Sieg war, muss sich herausstellen, denn es ist nicht so, dass ein Land das tun muss, was man anlässlich eines solchen Gipfels bespricht. Was jedem Land bleibt ist der Protektionismus, den wird es dann anwenden, wenn es seine heimische Wirtschaft in Gefahr sieht. Protektionismus ist kein Einzelfall, er wird immer wieder angewandt. Mit ihrer Position hat Frau Merkel möglicherweise solche Reaktionen geradezu herausgefordert.
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