Die prekäre Wirtschaftslage trifft nun auch das US-Geschäft von Siemens.
Der Konzern streicht in den USA mehrere hundert Jobs. Etwa 615 Mitarbeiter werden ihre Stelle verlieren. Hintergrund seien die drohenden auslaufenden Steuervergünstigungen für die Windkraft in den USA sowie der Trend zu Gaskraftwerken wegen der günstigen Gaspreise. Vor wenigen Wochen erst hatte der Konzern angekündigt, dass in der deutschen Getriberfertigung knapp 500 Arbeitsplätze eingespart werden.Grund ist das schwache Windkraftgeschäft.
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