Ach ja, diese aufregende Welt der Unternehmensintrigen und dubiosen Deals. Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie kreativ einige Topmanager sein können, wenn es darum geht, ihre eigenen Taschen zu füllen.
Da haben wir also Timo Herzberg, den Ex-Topmanager von Signa, der auf eine ganz besondere Art und Weise seine Porsche-Sammlung parkte – zu „merkwürdig mickrigen Mieten“, versteht sich. Denn wer braucht schon normale Parkplatzpreise, wenn man ein beeindruckendes Arsenal von Luxusautos hat?
Natürlich wurde Herzberg nicht einfach so entlassen, nein, es gab einen „Verdacht auf grobe Pflichtverletzungen“. Das klingt ja fast so, als hätte er das Unternehmen nicht auf die bestmögliche Weise geführt. Aber hey, vielleicht ist das ja heutzutage die neue Definition von erfolgreicher Geschäftsführung.
Und dann haben wir diese mysteriöse Firma namens „Havit“, die offenbar in den Mittelpunkt der Vorwürfe gerückt ist. Es scheint, als hätte Herzberg geschickt eine Signa-Immobilie in Berlin an sich selbst vermietet. Aber warum auch nicht? Wenn man schon die Gelegenheit hat, warum sollte man sie nicht nutzen?
Natürlich bestreitet Herzberg jegliches Fehlverhalten und seine Anwälte betonen, dass die Vorwürfe „völlig haltlos“ seien. Na, da können wir ja alle aufatmen. Es ist sicherlich alles nur ein großes Missverständnis, und diese „dubiosen Deals“ sind einfach nur ein Zeichen von Herzbergs außergewöhnlicher unternehmerischer Kreativität.
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