So langsam trudln auch bei uns in der Redaktio die ersten Reaktionen von Vertrieblern und Anlegern ein. Zusammengefasst kann man nur sagen „Erschütterung bei allen“, vor allem bei Vermittlern die über das Unternehmen Fondsfinanz aus München zum Unternehmen Captura gekommen waren. Nach Ansicht der Vermittler mit denen wir dort Kontakt hatten gehen die davon aus das das Unternehmen Fondsfinanz den größten Anteil am Umsatz der Captura GmbH gehabt ahben dürfte. Hört man den Namen Fondsfinanz, dann denkt man natürlich auch automatisch an den „Skandal des Unternehmens S&K“. Auch hier war die Plattform „Fondsfinanz“ in den Vertrieb involviert. Nun also das Unternehmen Captura GmbH aus München. Wir hatten dem Unternehmen Fondsfinanz eine Presseanfrage übermittelt und um eine Stellungnahme gebeten, so Thomas Bremer, aber eine Antwort haen wir nicht bekommen. Nun, Norbert Porazik wird sich sagen „Augen zu und durch“, aber ob das immer klappt? Hier muss nun intensivst aufgeklärt werden was dort mit den Millionen an Kundengeldern passiert ist, wenn die Informationen von der Höhe der eingesammelten Anlegergelder dann so stimmen. Betroffen sein werden hier natürlich auch wieder die Vertriebler, denn die haben ein nachrangdarllehen verkauft, das unseren Erkundigungen nach, von keiner Vermögensschadenhaftpflicht in der Vermittlung haftungsrechtlich abgedeckt ist. Über 400 Vermittler geistern hier als Kennzahl durch unsere Redaktion. Ich halte bereits Heute jede Wette, darauf stürzen sich unsere Anwaltsmandatssammler wieder wie die Geier.Wir haben Daniel Blazek einmal angfragt was Vermittler dann nun tun können um sich zu schützen. Auf seine Antwort sidn wir dann gespannt. Was wir auch nicht verstehen, sehr geehrter Herr Porazik vom Unternehmen Fondsfinanz, warum ist das produkt noch auf Ihrer Plattform? Wissen Sie von der Insolvenz noch nichts?
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