Der weltgrößte IT-Dienstleister International Business Machines (IBM) kann seinen Umsatzschwund nicht stoppen. Die Erlöse sanken im ersten Quartal um 2,8 Prozent auf ca. 18,2 Milliarden Dollar (rund 17 Mrd. Euro), wie der US-Konzern gestern nach Börsenschluss mitteilte. Damit gaben sie das 20. Vierteljahr in Folge nach. Zudem verfehlte der Konzern erstmals seit rund einem Jahr wieder die Prognosen der Analysten.
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