Die Autovermietung Sixt ist bekannt für seine ironische Werbung, die auch schonmal ins Zynische abgleiten kann.
Doch dieses Mal ist die Firma offenbar über das Ziel hinausgeschossen. Das Plakat mit der Aufschrift „Liebe Griechen, Sixt akzeptiert wieder Drachmen!“ stieß den Betroffenen sauer auf. Dies ließen die Griechen den Konzern auch deutlich spüren. Sixt-Chef Erich Sixt spricht sogar von Morddrohungen, die in der Firma eingegangen seien, ganz zu schweigen von den ewigen Nazi-Vorwürfen. Auch der Honorarkonsul sprach seine Kritik mit einer zerschnittenen Sixt-Karte deutlich aus. Sixt zieht nun seine Konsequenzen aus der ganzen Sache. Er werde sich nicht wieder in die große Politik einmischen.
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