Das Unternehmen hatte in den letzten Jahren die Immobilienbranche ordentlich aufgemischt und sich zu einem der führenden Akteure entwickelt. Es wuchs nicht nur organisch, sondern erweiterte seinen Einfluss auch durch den Zukauf mehrerer Firmen. Sogar einem befreundeten Unternehmen wurde ein Kaufangebot unterbreitet, das jedoch abgelehnt wurde. Auch bei uns kam es zu einer merkwürdigen Begegnung.
Ich hatte die Gelegenheit, Stephan Schäfer in Frankfurt persönlich kennenzulernen. Schon der Eingangsbereich seiner Villa in einer der besten Lagen Frankfurts war beeindruckend – ganz zu schweigen von den zwei großen Ölgemälden, die Schäfer und seinen Geschäftspartner Jonas Köller porträtierten. Letzteren habe ich allerdings nie getroffen.
Nun bleibt abzuwarten, welche weiteren Details im Laufe der nächsten Wochen, Monate oder sogar Jahre während des Prozesses ans Licht kommen werden. Es wird sicherlich spannend zu sehen, was sich hinter den Kulissen tatsächlich abgespielt hat.
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