S&K nur der Anlass? Provokante Theorie!
S&K steht derzeit im Fokus der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Das wird sicherlich seine Berechtigung haben-Punkt.Nach Meinung vieler Gesprächspartner die wir in den letzten Tagen hatten, ist das jedoch eine Aktion gegen die Branche „grauer Kapitalmarkt“. Der Staatsanwaltschaft muss bewusst sein, das durch solch eine Aktion durchaus großer weiterer Schaden für die Anleger angerichtet werden kann, vor allem wenn man so Massiv vorgeht. Eigentümlich ist auch, das ein Betrüger noch 100 Millionen Vermögen in Deutschland hat. Da fehlt mir die Logik. Nun haben wir gehört (Gerücht) das die Polizei selber über diese Aktion Gerüchte nach Außen hat lanciert damit diese Aktion nun wirklich auch J E D E R mitbekommt in unserem schönen Rechtsstaat. Verwunderlich auch die Stellungnahme der zuständigen Oberstaatsanwältin die von „exzessivem Lebensstil und Schneeballsystem“ gesprochen hat. Da hat Frau Oberstaatsanwältin sich sehr weit herausgelehnt aus dem Fenster.Vorverurteilung ist da sicherlich noch ein mildes Wort…………
Keine Frage,wenn es da krumme Sachen gibt, dann gehören die abgestellt und aufgeklärt und die verantwortlichen Personen „weg geschlossen nebst lebenslangem Berufsverbot“.
Hier kann man sich aber des Eindrucks nicht erwehren, daß es hier berechtigtes Interesse der Banken und Versicherungen geben wird, einen BIG Player auszuschalten um dann diese Gelder wieder für sich zu gewinnen. Banken und Versicherungen haben viel Geld an den grauen Kapitalmarkt verloren.Das tut denen sicherlich weh.
Ich behaupte auch „der Staat will das die Anleger das Geld verlieren“, ansonsten hätte er die gesamte Aktion in Zusammenarbeit mit der BaFin organisiert und für jeden Fonds einen „Verwalter“ bestellt um so die korrekte Fortführung zu gewährleisten, damit den Schaden für die Anleger, in Grenzen zu halten. Haben Sie was von der BaFin gelesen? Ich nicht.
Insgesamt ist das alles sehr undurchschaubar. Unser Artikel ist, das wissen wir, sehr provokant.
Heiße News an die Redaktion senden
…..bitte denkt doch mal alle nach!!!!!
Wenn der „graue Kapialmarkt“ unter Aufsicht gestanden hätte, dann haetten solche Subjekte wie Herr S. und K. nie solche Geschaefte machen können, denn sie hätten nie eine Konzession bzw. Freigabe bekommen und waeren auch nie durch die AIFM Zulassung gekommen! ….wer dort investiert hat, sollte sich dessen bewusst gewesen sein!
Ich glaube, was bis jetzt über die S&K an die Oeffentlchkeit gelangt ist, ist nur die Spitze des Eisbergs und es steckt noch viel mehr dahinter! …das Rad was dort gedreht wurde, hat sich wohl verselbständigt und war nicht mehr zu bremsen!
Zudem wittern schon die ersten Anwälte den großen Coup und verunsichern die Anleger zusätzlich!
Ich bin mal gespannt was passiert wenn es sich nicht bewahrheitet!
Besser hätte man es niciht schreiben können Patrick. Es bleibt spannend…
Ich sehe es genau wie hier beschrieben. Laut gewissen Quellen soll die Staatsanwaltschaft bereits seit 5 Monaten das ganze durchleuchten. Wenn es ein Betrugsmodell wäre, wieso hat die Staatsanwaltschaft nicht eingegriffen und fast ein halbes Jahr zugelassen, dass Vertriebe dieses Produkt weiter verkaufen. Wieso haben zudem staatlich verwidigte Personen und Institutionen das gabze vorher als marktgängig zugelassen? Immerhin haben verschiedene Notare, Treuhänder und Staatsanwälte positive Berichte erstellt und es wurde 1/4 jährlich bestätigt, dass die volle Anlagesummen der Kunden in Immobilien seien. Eine weitere Frage ist wahrhaftig wieso die BaFin nicht bei den Ermottlungen dabei ist.
Für mich zudem nicht verständlich ist, wieso die Presse nicht nach Beweisen fragt? Wieso will niemand endlich was handfestes sehen. Viele Zeitschriften schnappen sich alte Bilder aus dem Privatleben der Vorstände, was mit den geschäftlichen Tätigkeiten garnix zu tun hat, und stellen alles ohne feste Beweise als Schneeballsystem da. Man hatte visher keinen Störfall entdecken können, wo Kunden Ihre Zinsen etc. nicht erhalten haben. Die Fonds der Gesellschaft liefen ebenfalls phantastisch.
Ohne eine feste Aussage zu treffen habe ich das Gefühl, dass die S&K lediglich zu viel Macht hatte. Die Gesellschaft Asset Trust hat Kunden die Möglichkeit gegeben Altkapitalanlagen zu verwerten. Das hat den Versicherungen, Banken und Bausparkassen nocht gefallen. Und damit der Staat nicht wieder i eine Versicherung retten muss, die ja ohnehin aktuell auf der Koppe stehen, lässt man einfach ein riesen Unternehmen auffahren und alles ist wieder gut. Ich bin auf die nächsten Tage und Pressemitteilungen gespannt. Hoffentlich kommt bald mal was handfestes.
Mfg
Absolut korrekter Ansatz. Wenn S&K und der Treuhänder wirklich das Geld verjubelt hat, die Notare Anwälte und sogar der TÜV manipuliert wurden, dann weg mit allen. Falls nicht wäre das ein riesen Skandal für die Staatsanwaltschaft