China hat einen neuen Gesundheitsskandal: Wegen offensichtlich giftiger Laufbahnen in Schulen sind Medienberichten zufolge neun Fabriken geschlossen und mehrere Verantwortliche in Gewahrsam genommen worden. In der Ortschaft Canghzou seien Ermittlungen eingeleitet worden, hieß es heute auf der Website der Provinzregierung von Hebei. Die örtlichen Behörden hätten die Schließung von neun Fabriken angeordnet sowie Maschinen, Material und halbfertige Produkte versiegelt. Zuvor hatte der staatliche Fernsehsender CCTV berichtet, dass Dutzende Firmen in Cangzhou und Baoding in der nördlichen Provinz Elemente für Sportlaufbahnen aus Abfall wie Autoreifen und Elektrokabeln herstellen. Diese Materialien werden verdächtigt, giftige Stoffe und Schwermetalle zu enthalten.
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