Die Durchsuchung der Redaktion einer Zeitung in Kansas löste in den USA eine Debatte über Pressefreiheit aus. Der örtliche Staatsanwalt zog den Durchsuchungsbefehl zurück und gibt die beschlagnahmten Gegenstände zurück. Die Behörden hatten Büros und das Zuhause des Herausgebers durchsucht, doch es fehlten ausreichende Beweise für unrechtmäßiges Verhalten.Die US-Medien zeigten sich besorgt über den Vorfall. 34 Medienorganisationen betonten in einem offenen Brief, dass solche Aktionen gegen die Pressefreiheit verstoßen.
Das Weiße Haus äußerte ebenfalls Bedenken. Sprecherin Karine Jean-Pierre sagte, die Pressefreiheit sei ein fundamentaler Wert, den die Regierung von Präsident Joe Biden schützen werde.
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