Nun, dass wir weder vom Insolvenzgericht Rostock noch vom Insolvenzverwalter der adcada GmbH eine gehobene Meinung haben, das dürfte unseren Stammlesern bekannt sein. Auch das wir in der jetzigen Corona Pandemie Situation eine solche Versammlung absolut nicht nachvollziehen können.
Möglicherweise siegt aber sowohl bei dem Insolvenzverwalter als auch beim Insolvenzgericht des Amtsgerichtes Rostock die Angst vor weiteren medialen Diskussionen, wobei diese jetzt möglicherweise erst richtig anfangen könnte, dann wen uns zugetragene Informationen stimmen sollten.
Nach uns zugetragenen Informationen hat sich der Insolvenzverwalter, möglicherweise mit dem Insolvenzgericht in Rostock da einen Plan gemacht um sich sein Insolvenzverfahren zu sichern, und die Anleger ausrutschen zu lassen. Möglicherweise will er damit aber auch versuchen eine befreundete Rechtsanwaltskanzlei das große Geld machen zu lassen. Etwas was wir vermutet hatten wie wir nähere Erkundigungen über den Insolvenzverwalter eingeholt haben.
Nun hat man uns zugetragen, dass der Insolvenzverwalter möglicherweise nur ihm genehme und zugedachte Stimmen in der heutigen Gläubigerversammlung werten lassen will. So will er zum Beispiel die Forderungen des Finanzamtes voll anerkennen.
Ungewöhnlich bei dem Verdacht auf ein mögliches Schneeballsystem, und dem Finanzamt Rostock somit eine hohe Anzahl von Stimmen zuschustern. Normalerweise müsste sich das Finanzamt Rostock der Stimme enthalten, soll aber angeblich für den jetzigen Insolvenzverwalter stimmen wollen. Hört man zumindest.
Alle Gläubigerforderungen will er allerdings bestreuten bis auf eine hohe Darlehensforderung eines ihm wohl möglicherweise wohlgesonnenen Gläubigers. Sobald wir dessen Namen haben, werden wir auch über den natürlich Öffentlich berichten. Stimmen unsere Informationen dann müsste sich jeder Gläubiger die Forderung bei Insolvenzverwalter einklagen, denn die hat er ja bestritten.
Was für ein Megadeal für eine möglicherweise mit dem Insolvenzverwalter befreundete Kanzlei die dann mit der Abwehr der Forderungen beauftragt wird. So kann man Insolvenzmasse der geschädigten Anleger natürlich auch bewusst vernichten. Jedem der sich an diesem System beteiligt, so unser Versprechen werden wir „mediales Feuer unter dem Hintern machen“. Das ist versprochen. Mit dem Finanzamt Rostock und dessen Chefin Julia Freudenberg werden wir hier dann beginnen.
Weiß jemand ob jene Anleger die Briefgrundschulden erhalten haben, haben das Absonderungrecht bei Insolvenzverfahren ? Kann der Insolvenzverwalter die Briefgrundschulden(mit Abtretung)auch bestritten?
Danke
Er ist noch nicht soweit in der Prüfung der Zweckerklärungen. Hauptsache, Sie haben das Absonderungsrecht geltend gemacht bei der Forderungsanmeldung.
Herr und Frau Kühn wohnen noch in der Immobilie in Rostock
So wie ich es erfahren habe wurde der Insolvenzverwalter bestätigt – auch von Herrn Reime.
Was man davon halten mag, kann jeder selbst entscheiden.
Werter Herr Bremer,
haben Sie Infos aus der Gläubigerversammlung? Mich würde sehr interessieren was da bei diesem Skandalgericht abgegangen ist. Oder wurde die Versammlung doch nicht abgehalten? Ihre persönliche Einschätzung würde mich mehr interessieren, als dürftige Aussagen des nicht haltbaren Prof. Schulze.
@Bernhard Langer, fragen Sie doch mal den Gläubigerausschuss. Unter anderem der sehr kompetente Herr Reime ist da drin.
Anmerkung der Redaktion:
Nein ich war nicht auf der Gläubigerversammlung. Mann kann nicht gegen etwas sein und dann genau das tun.Ich gehe davon aus das Herr Reime von der Gläubigerversammlung berichten wird. Sicherlich zunächst einmal seine Anleegr, dann die Öffentlichkeit auf seiner Plattform. Das gehört sich auch so.
Gibt es Erkenntnisse der gestrigen Gläubigerversammlung? Wurde Schulze endlich abgesetzt?
Vermutlich nicht, sonst hätte es hier längst gestanden. Trotzdem wären Infos zur Versammlung sehr interessant. Weiß man ob Mrs kühn noch in der adcada Immobilie haust? Und wenn ja zu welchem Preis?
Ich hoffe mal das Reime den Insolvenzverwalter vom Hof gejagt hat…
Wahnsinn was da in Rostock abgeht. Das auch noch das Finanzamt mit dem mehr als inkompetenten Insolvenzverwalter unter einer Decke steckt riecht ja schon nach einem Korruptionsskandal. Das Finanzamt verdient genug und könnte ruhigen Gewissens auf seine Ausfälle verzichten. Doch bei allem Unmut über Rostock kann ich Ihnen sagen, dass es mir als Anleger in Liechtenstein noch schlimmer ergeht. Der Insolvenzverwalter aus Liechtenstein hat das Mandat an für die Verwaltung der Masse an Gerhard Brinkmann weitergegeben. Ich kann jedem nur raten direkt gegen diesen Herrn vorzugehen. Selten so etwas unsympathisches am Telefon gehabt. Diesem Ar******** ist es nur wichtig seine eigene Tasche vollzustopfen, kein Wunder als Anwalt bei Görg..