Ja so muss man die Situation im politischen Thüringen mittlerweile bewerten. Das, was sich dort abspielt, heißt nur noch „Jeder gegen Jeden und alle gegen Thüringen“, eigentlich der Freistaat für den man mit seiner Arbeit etwas Gutes tun soll.
Die Thüringer Politik ist keine Politik mehr für die Bürger des Freistaates sondern nur noch für parteipolitische Interessen. Das kann nicht im Sinne der Menschen in Thüringen sein. Dies muss man dann auch einmal so deutlich sagen.
Natürlich bekommen das die Menschen im Freistaat immer mehr mit, werden bei der nächsten, wohl noch in diesem Jahr anstehen Neuwahl ihr Kreuzchen möglicherweise nicht bei den etablierten Parteien machen sondern möglicherweise bei der AfD.
Jener rechtsaußen Partei, die für die derzeitige Situation im Freistaat Thüringen mit verantwortlich ist.
Ob sich die politische Situation nach der Wahl dann politisch so verändert, wie sich dei LINKE, die SPD und die Grünen in Thüringen dies wünschen, bleibt abzuwarten. Tatsache dürfte nur sein, dass die Thüringer CDU abgestraft werden wird, auch wenn sie mit einem neuen Spitzenkandidaten ins Rennen geht um die Mandate für den Thüringer Landtag.
Auch Bodo Ramelow ist mitschuldig an der aktuellen Situation, denn er hatte die Wahl angesetzt o h n e eine eigene Mehrheit im Landtag zu haben. Nun kann man nur hoffen, dass man die politische Situation nun wirklich bis Freiatg dieser Woche löst, so wie man es angekündigt hat.
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