Die italienische Mafia zieht sich immer mehr mit ihrer Führungsebene nach Slowenien zurück.
Italienische Mafia-Bosse fühlen sich in Slowenien offenbar pudelwohl. „Slowenien ist das Paradies für uns“, erzählte der reuige neapolitanische Mafia-Boss Maurizio Prestieri einem Journalisten . Wie sder Journalist jüngst in einem Artikel für die Tageszeitung „La Repubblica“ berichtete, konnten sich die Mafia-Bosse zwischen 2004 und 2006 vor der italienischen Justiz in Slowenien verstecken und von dort ihr europäisches Kokain-Geschäft aufbauen.Ausräuchern!
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